Moin
nun ja....immer ISO 200 muss nicht
"natürlich sein"...
es gibt keinen schlüssigen Ansatz das es
"fotografisches Gesetz" ist
was es aber gibt, ist tonnenweise Forengelaber überall, mit dem Hinweis das...
die
modernen Chips "angeblich nur auf 200" ausgelegt sind...
das wiederum reichen die Hersteller aber nicht wirklich in "echten Informationen" nach...
es kursieren dann dazu die unmöglichsten Ansichten dazu...
die die nix anderes kennen finden es "gaaaaanz toll"....
ich, der überwigend im Studio arbeitet.....
könnte genauso gut 100 oder 50 ISO brauchen...
das bieten die modernen Kameras aber nicht(kaum) an...
und auch da wieder der VooDoo das angeblich die
Chips dann schlechter arbeiten....Quatsch
es gibt eben(im Studio) genug Möglichkeiten Licht zu machen, den Kontrast zu beherrschen...
und warum sollten sich Errungenschaften die sich bewährt haben...nicht auch digital weiterhin nutzen lassen


man sollte bei jeglicher Betrachtung wissen....das Chips eben NUR EINE Auflösung(ISO) haben....
welche das, ist kann nur vermutet werden...(ich vermute irgendwo zwischen 50+100!)
was die Hersteller draus machen, kann man gut an der Nikon D3 sehen, die brauchbare Bilder jenseits 50.000 ISO machen kann
nur ich sehe für mich keinen direkten Nutzen, 3.200 ISO war das höchste was ich je gebraucht habe...
was die Low-ISOs angeht gibt es nämlich eine
"kleines Lichtproblem", das wird Amateure kaum auffallen aber...
selbst moderne Blitzanlagen sind eben
nicht für High-ISO ausgelegt...
heißt ganz klar, man kauft heute immer noch Geräte die ihren Ursprung zu Filmzeiten hatten....
und Licht, dazu Lichtformer lassen sich nun mal nicht bedenkenlos >>>
verkleinern
wer das nicht glaubt, darf sich gerne mal bei einer Produktion danebenstellen
und sich vorführen lassen
und ja...auch Urlaubsknipsern kann passieren....
das knalliges (Süd)Licht eben bei ISO 200 zuviel ist...um ordentlich freistellen zu können
also....
viel Lesestoff in den Foren...gute Antworten(Beweise) wie ich sie erwarte leider
Fehlanzeige
Mfg gpo