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Alt 14.04.2011, 13:55   #7
Nummer-6
 
 
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Hmm... würde mich interessieren ob Moritz das Problem gelöst hat und wie er es gemacht hat.

Ich persönlich bevorzuge bei Kontaktreinigung immer die schnelle Lösung. Verschmutzung von der Kontaktoberfläche lösen und wegschwemmen oder auflösen, danach Oberfläche wieder schützen.

Die Kontakte des Blitzgerätes sind nicht aus Kupfer, wir reden hier über harte Stifte geführt in einen Plastikkanal und gedrückt durch kleine Stahlfedern. Zitronensaft in geringen Mengen mit kurzer Anwendungszeit macht hier der Liebe kein Kind.

Dauerbaden in Dest-Wasser das nur am Anfang nicht leitfähig ist (gelöste Zuckerkristalle und Stärke) ist durch Kapillareffekte für das Innenleben des Blitzes auch nicht der Brüller.

Nicht zuletzt würde ich den Einsatz der Chemie besonders zum Unterwandern und Ablösen der Zucker-Stärke-Masse befürworten.

So nun hat jeder mal seine Ansichten und Ratschläge abgelassen, eventuell hat der Moritz ja auch die leider heute recht verbreitete Lösung einer Reparatur vollzogen: Wegwerfen und Neukauf.

Viele Grüße von Günter der in Physik, Chemie und Materialkunde nicht immer geschlafen hat.
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