Entscheidend ist doch eigentlich das Ausgabeformat. Hast du eine Ausgabe, die AdobeRGB voraussetzt, z.B. im prof. Druck, dann kann es sinnvoll sein, von Anfang an mit AdobeRGB zu arbeiten (dann aber auch in der Entwicklung und Nachbearbeitung). Ist die Ausgabe primär auf dem PC zu erwarten, dann ist der Vorteil eher gering einzuschätzen und wiegt meines Erachtens die Nachteile (kann mein Monitor den Farbraum überhaupt darstellen, halte ich über den kompletten Entwicklungszeitraum den Farbraum korrekt ein, ist meine Ausgabe fähig den Farbraum darzustellen, usw.) nicht auf.
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Dieser Satz kein Verb!
Shit!!
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