Der ISO-Wert ist dann also die erste angesagte Stellschraube, wenn das Bild zu dunkel ist. Als Orientierung helfen mir solche vereinfachten Regeln sicher.
Was an den Bildern so schlecht war...
a) Bläuliche Reflexionen des Blitzes
b) natürlich hässliche Schatten um die Köpfe herum auf der Wand am Bildrand
c) insgesamt zu dunkel und kontrastarm, nur z.B. auf den Stirnen helle Reflexionen (-> da wird dann wohl die ISO-Erhöhung ansetzen)
Ein Foto mit Blitz von denen, muss ich aber im Nachhinein anmerken, war gar nicht so schlecht geworden. Könnte man evtl. gerade noch verwenden.
Die Blitzkompensation hatte ich so verstanden, dass einfach über die Software Kamera nachbearbeitet wird. Also ich denke/dachte, dass dies nicht tatsächlich eine Veränderung der Aufnahmebedingungen ist. Ist es das denn tatsächlich?
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