Moin, moin,
heute mal ein Musik-Tipp für alle Zeitgenossen, die permanent gestreßt sind, oder die, die sich gerne mal auf was anderes einlassen, oder die, die das Kino in ihrem Kopf gerne besuchen.
Meine Tipp ist heute Anouar Brahem, ein tunesischer
Oud/Aoud-Spieler und Komponist, der nunmehr seit 20 Jahren beim Plattenlabel ECM erscheint, und der so wunderbar die arabischen mit den europäischen, westlichen Einflüssen mischt. Er erfährt nicht nur in Musiker-Kreisen höchste Anerkennung, die sich in zahlreichen internationalen Projekten mit Leuten alá Jan Garbarek, Manu Katché, John Surman, Dave Holland etc. pp. wiederspiegelt, sondern er hat auch weltweit seine Anhänger gefunden. Man schlage einfach mal bei Amazon seine Werke und ihre Rezensionen nach.
Als kleine Kostprobe gibt´s zwei Stücke:
Astracan Café vom gleichnamigen
Album
The Astounding Eyes Of Rita vom ebenfalls gleichnamigen
Album
Einfach mal Augen schliessen, drauf einlassen und fallen lassen...
Gute Entspannung!
Dat Ei