Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 08.10.2010, 14:16   #5
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.549
Ich verwende DxO am Mac und zudem Aperture als Bilddatenbank.

Wenn Du vorerst sparen willst und aber die beste Qualität, so nimm erst DxO und arbeite als Datenbank mit iPhoto, was eh auf Deinem Mac drauf ist.

Oder andersherum: Kauf Aperture 3.0 und falls die die RAW-Entwicklungssqualität nicht ganz reicht nimm DxO dazu.

Leider ist der Workflow mit Lightroom oder Aperture einfach aber mit DxO dazu wird`s schwieriger, weil man zuerst die Bilder in einen Ordner importieren muss, dann mit DxO die RAWs entwickelt und die dann entstandenen JPGs oder TIFF dateien in Aperture importieren muss. Sozusagen ein wenig händische Vorarbeit, aber da ich viele Häuser photographiere und demnach des öfteren stürzende Linien beseitigen muss, macht der Weg über DxO bei mir Sinn - ob die RAW Entwicklung von DxO 6.0 deutlich besser ist als die Möglichkeiten in Aperture, kann ich nicht beurteilen.


Die KOrrekturen der Linsen sind bei DxO aber fast nur auf Originalobjektive beschränkt, wobei zB das Tamron 11-18 als Sony 11-18 (weil baugleich) erkannt wird.

Man sollte aber aufpassen, wie man mit den Daten umgeht, denn speichert man die Bilder in der Aperture Datenbank und nicht im Ordner den man als Export auf DxO nutzt(e) - die kann man in Aperutre`s Einstellungen wählen - so hat man doppelte Datenmengen!

Kann aber auch sein, dass mein Workflow komplett falsch ist !?

Lightroom sagt mir einfach nicht zu - da fühle ich mich niicht wohl damit, aber ich denke das liegt zum einen daran dass Aperture iPhoto-Änlichkeiten aufweist und ich jahrelang nur mit iPhoto gearbeitet haben. Sprich wenn man sich mit Programm A einarbeitet, wird man Programm B nicht unbedingt vorziehen.

Gruß

Steve

Geändert von steve.hatton (08.10.2010 um 14:24 Uhr)
steve.hatton ist gerade online   Mit Zitat antworten
Sponsored Links