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Alt 29.08.2010, 09:40   #5
fermoll
 
 
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Ich besitze diese Linsen noch aus der analogen Zeit Olympus OM und Minolta. Laut Fritz Pölking waren diese Röhren früher das Non Plus Ultra der Tierphotographen. Sie eignen sich für diesen Zweck vor allem wegen ihrer speziellen Art der Schnellfokussierung durch das Zusammendrücken des Pistolengriffs.

Zitat:
Es handelt sich ja eigentlich um ganz "ordinäre" Zwei- bzw. Dreilinsige "Fernrohr-Objektive", die genau so lang sind wie die Brennweite lang ist - also keine "Tele-Objektive" (denn die sind aufgrund der Barlow-Gruppe wesntlich kürzer gebaut) Und bei einem Zweilinser MUSS ein Farbfehler auftreten. Bildfeldkrümmung ist mit so wenig Linsen auch kaum beherrschbar
Laut Dieter Gabler: Vollendete Spiegelreflexfotografie mit Novoflex (1973) handelt es sich um spezielle Achromate.
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Grüße
Ferdi (der Minoltarentner)
Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking)
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