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Alt 27.07.2010, 20:34   #1
D@k
 
 
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Zitat von BadMan Beitrag anzeigen
Hallo Darius,

ich habe das 90er und das 180er Tamron. Und meiner Erfahrung nach ist das schon ein großer Unterschied. Mit dem 90er habe ich auch schon gelegentlich freihand fotografiert, mit dem 180er ist mir das noch nicht gelungen. Mag natürlich sein, dass Andere eine ruhigere Hand haben als ich. Aber unzweifelhaft ist es mit dem 180er deutlich schwerer.

Vom Stativ können einen dann aber wirklich feine Bilder gelingen. Und selbst früh morgens, wenn die Fluchtdistanz nicht so eine Rolle spielt, da die Tiere noch schlafen, kann der erhöhte Aufnahmeabstand von Vorteil sein.
Letztens hatte ich mein 180er vergessen und wollte daher mit dem 90er fotografieren. Die Ausrüstung also auf's Stativ und in Position gebracht. Und schwupps mit den Stativbeinen den Grashalm, auf dem das Insekt saß, beiseite gedrückt. Und nicht, weil ich den Halm selber berührt hatte. Die ganze Botanik in der Umgebung löst doch recht schnell eine Kettenreaktion aus. Das passiert mir mit dem 180er nicht so schnell. Nicht zu verachten ist für Hochkantaufnahmen auch die Stativschelle.
Ach Jörg...

leider kenne ich das zu Genüge Ich behaupte auch nicht, dass der Wackel-Dackel bei Makros "die" Lösung ist, insbesondere bei 180mm. Nur eben, dass es dank dieser netten Vorrichtung u.U. etwas gelingen kann, ohne ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich geringer. Und klar - Markros=Stativ=viel Zeit=...oft Pech:-( Nichts desto trotz sind wir einer Meinung - das 180-er ist für Insekten und Blümchen schon eine feine Sache

Schöne Grüße
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Darius
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