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Am nächsten Tag geht es dann über Umwege nach Belfast. 1. Station ist "
Hill of Tara", ein alter Friedhof, mit der Statue von St. Patrick, dem Heiligen Irlands. Mit einem Kleeblatt (Shamrock) hatte er die Hl. Dreifaltigkeit erklärt. Dieses Kleeblatt ist noch heute ein wichtiges irisches Symbol.
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Weiter geht es nach "Trim Castle", eine romanische Burg, wo uns eine Führung zuteil wird. Vorher habe ich noch Zeit, mich ein wenig abzusetzen, während die anderen Espresso trinken gehen.
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Dann ein paar Aufnahmen von der Führung durch die Burg:
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Anschließen geht es weiter nach "
Newgrange", dem Gral der Könige. Hier wird per Video der Sonnenstand und die Wirkung auf das Grab gezeigt. Genau am 21.12., Winteranfang, steht die Sonne so, dass ein leichter Lichtstrahl von der Tür bis ins Innere gelangt. Davon gibt es keine Bilder. Leider. Warum, weiß ich eigentlich gar nicht.
Hernach kommen wir nach Monasterboice zum alten Friedhof mit dem Hochkreuz "The Tall Cross". Die Anlage einer Klosterruine wurde 1097 nach einem Brand aufgegeben, aber der Friedhof wird, wie in Irland üblich, noch heute benutzt. Bekannt ist sie für ihren Rundturm und die drei Sandstein-Hochkreuze aus dem 9. Jahrhundert.
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Weiter geht es zum "Giant's Ring". Der Giant's Ring, Hengemonument, eine nahezu kreisförmige Einhengung von über 180 m Durchmesser. Er ist eines der größten und besterhaltenen Henges in Irland. Er liegt südlich von Belfast, im County Down in Nordirland (Man sieht aber eigentlich nur ne grüne Mulde mit Brocken).
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Man erkennt, dass man in Nordirland ist, an den Meterangaben. Sie sind in Yards. Nordirland ist etwa so groß wie das Saarland. Das erste, was wir von Belfast sehen, ist das Parlament. Wir werden wie am Flughafen in einer Schleuse gecheckt und dürfen sogar eine Viertelstunde in den Plenarsaal und bei einer Anhörung zusehen. Alles ganz leise und "No Photos", leider.
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Die nächste Station ist die Wiege der Titanic, die in Belfast 1912 gebaut wurde.
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Weiter geht es zur "Peace Wall". Als Friedenslinien oder Friedensmauern wird diese Barriere bezeichnet, die nach dem Ausbruch des Nordirlandkonfliktes 1969 während der schweren Unruhen zwischen irischen Nationalisten und britischen Unionisten in Städten wie Belfast und Derry in Nordirland errichtet wurden. Die anfänglich aus Stacheldraht errichtete Straßenbarriere zur Trennung der Konfliktparteien wurden nach und nach durch lange Betonwände ersetzt, die noch heute vorhanden sind.
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Und überall heute noch um viele Privathäuser: Stacheldraht und hohe Mauern
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Der Nachmittag steht uns in Belfast dann fast zur freien Verfügung. Hier ein paar Eindrücke.
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Abends ging's dann in's Pub und noch ein wenig Nachtluft genießen.
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Am nächsten Morgen fahren wir zu einer gut erhaltenen Normannenburg an einem kleinen Hafen. Wo das war, weiß ich leider nicht mehr.
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Nach einigen Zwischenstopps zum Fotografieren bei herrlichem Irlandwetter – ja, es wird Rücksicht auf uns genommen,
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kommen wir zur "
Carrik a Rede Rope Bridge" im County Antrim. Hier ein paar Eindrücke. Das Wetterspielte fantastisch mit.
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Das nächste Ziel ist der Giants Causeway. Auf dem Weg dorthin an der Küste entlang immer wieder diese Ginsterbüsche. Herrlich.
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Das Weltnaturerbe Giants Causeway besteht aus etwa 40.000 gleichmäßig geformten Basaltsäulen, die ein Alter von etwa 60 Millionen Jahren aufweisen. Etwa die Hälfte der Säulen haben einen sechseckigen Querschnitt, es treten jedoch auch solche mit vier, fünf, sieben oder acht Ecken auf. Die größten der Steinsäulen erreichen eine Höhe von bis zu zwölf Metern, die Gesteinsschicht hat an manchen Stellen eine Stärke von bis zu fünfundzwanzig Metern. Der Giant's Causeway führt etwa fünf Kilometer entlang der Klippen und endet im Meer.
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Hier mal kurz meine Frau, weil sie mir so gut gefällt.
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Und weiter mit dem Causeway ...
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Dann sind wir wieder auf Busfahrt
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und erreichen abends Derry (übers. Eichenhain), offizieller Name ist Londonderry.
Bis zum nächsten Teil.
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