Hallo,
im Mai waren wir auf USA-Rundreise - wie es sich gehört individuell geplant und keine Bustour mit einem Veranstalter. Wie schon Michael alias "Brazoragh" möchte ich euch durch Bilder daran teilhaben lassen.
Also, los gehts:
Nach der Landung in San Francisco, der Übernahme des Mietwagens und einer Tüte erholsamen Schlafs war Carmel-by-the-Sea mit 17-Mile-Drive die erste Sehenswürdigkeit am nächsten Morgen. Der wohl meistfotografierte Baum ist die Lone Cyprus am 17-Mile-Drive.
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Auf dem Weg nach Pismo Beach machten wir Halt am Julia Pfeiffer Burns State Park, wo es den wohl bekanntesten Wasserfall an der Route 1 gibt:
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Aber auch die Fauna hat einiges zu bieten:
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Hier ein Truthahngeier (sehr verbreitet), der am Wasserfall seine Kreise zog:
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Ein paar Eindrücke aus der direkten Umgebung von Pismo Beach:
Seelöwen
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Fehler im System
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Wellenreiter
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Und, was siehst Du?
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Aus Los Angeles bzw. Hollywood und Venice Beach könnte ich so viel zeigen, aber weniger ist manchmal mehr.
Leuchtreklame am Hollywood Vine Theatre:
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Hollywood United Methodist Church (zeigt sich irgendwie anders als wie man es von der Katholischen Kirche gewohnt ist):
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Michael Jackson zum Verwechseln ähnlich:
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Die Walt Disney Music Hall hat mir sehr gut gefallen:
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Ein Muss - LA bei Nacht vom Griffith Observatory:
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Venice Beach ist wohl der verrückteste Ort am Pazifik:
Zimmer mit Strandblick:
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Rollschuh-Akrobatik:
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Nach LA ging es für mehrere Tage in die Natur. Den Anfang machte der Yoshua Tree National Park, wo es auch Gartenzwerge gibt:
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und Käfer
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und Elefanten
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Ein Kurzausflug zum Hoover Dam:
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Unser Auto haben wir an der Route 66 zurücklassen müssen, sind aber weiter Ford gefahren:
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Tja, und dann natürlich der Grand Canyon. Keines der Bilder wird aber nur im Ansatz der Realität gerecht:
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Auf dem Weg zum Antelope Canyon lag der Horseshoe Bend:
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Der Antelope Canyon ist ein Schönheit für sich. Wir waren "nur" im Upper Antelope Canyon:
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Und jetzt mal im Schnelldurchlauf bis Las Vegas.
Monument Valley:
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Mexican Hat:
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Natural Bridges:
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alte Handabdrücke von Indianern:
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Capitol Reef und seine Gegensätze:
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Bryce Canyon:
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und Zion National Park:
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Nach 8 Tagen Wüste, Staub und Stein freuten wir uns auf die Stadt und Las Vegas.
The Venetian:
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Excalibur:
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Coca Cola and M&M Merchandising:
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Wasserfontänen vor dem Bellagio:
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Freemont Experience:
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Nach zwei Nächten waren wir aber auch wieder froh Las Vegas verlassen zu dürfen. Ich werde nie begreifen, wie man eine oder zwei Wochen in dieser Stadt mit all' dem Krach aushalten kann - wohl nur, wenn man nach irgendwas süchtig ist. Ungefähr 150 der etwas mehr als 300 Schritte vom Zimmer bis in die Lobby des Mirage führen an Slotmachines vorbei. Jede Maschine spielt ihre eigene Melodie und in jeder Gruppe oder Abteilung kommt Extraton aus Lautsprechern. Es gibt Punkte im Raum, wo sich die verschiedenen Geräuschquellen überlagern. Man wird z.B. morgens auf dem Weg zum Frühstück schon aggressiv. Das setzt sich dann den ganzen Tag so weiter fort und es gibt nur wenige, ruhige Stellen, wo man sich mal ausruhen kann.
Für uns ging es nun auf den letzten Teil der Reise und erst einmal durch das Death Valley.
Devil's Golf Course:
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Blick von Dante's View:
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Ein paar Eindrücke aus dem wahrlich schönen Yosemite National Park.
Yosemite Falls (sind eigentlich zwei)
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Einreise: Please wait behind the yellow line:
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Yosemite Valley vom Tunnel View:
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Wurzel eines umgestürzten Sequoia (ca. 6 Meter im Durchmesser) in Mariposa Grove:
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Im Yosemite wären wir gerne noch länger gewesen...
San Francisco ist eine der Städte, in der ich wahrscheinlich leben könnte - auch wenn man das nach 4 Tagen schwer beurteilen kann.
Pier 39:
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Downtown vom Coit Tower:
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Zwischendrin hatten wir einen Tagesausflug nach Monterey um mit einer Meeresbiologin die Wale zu besuchen. Selbst die Crew war enttäuscht darüber, wie wenig an diesem Tag zu sehen war. Ein paar Delfine und hier die Sichtungen der Buckelwale, die sehr ruhig waren an diesem Tag:
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Zurück in San Francisco - Painted Ladies:
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und die Golden Gate Bridge:
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Wie gesagt: Es gibt noch viele Bilder mehr und ein paar mehr werden in Kürze sicherlich in meiner Galerie auftauchen. Ob ich einen detaillierten Reisebericht auf meiner Homepage veröffentliche weiß ich noch nicht. Eigentlich wollte ich das bleiben lassen da es doch sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, aber beim Schreiben dieser paar Zeilen hier kommt doch wieder Lust auf. Na, mal sehen...
Ich hoffe die Bilder konnten etwas von der tollen Reise und dem Wahnsinnsgefühl vermitteln an den verschiedenen Orten gewesen zu sein. Ich kann jedem nur raten: Denkt nicht nur darüber nach irgendwann eine Reise dieser Art zu machen. Wenn es nur irgendwie geht - Just do it!
Grüße,
Jörg