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Alt 21.05.2010, 21:09   #2
Esch18
 
 
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Wie Du ja schon gelesen hast, werden da ganze Bücher geschrieben.

Kommt auch darauf an was Du für Ergebnisse willst und welchen Objektivparl Du hast. Kann daher hier nur meine subjetivenGrundregeln kundtun:

- Stativ (no na)
- lieber Festbrennweite als Zoom, weil
- möglichst hohe Lichtstärke (no na) und dafür lieber niedrigere ISO (besonders wenn Du große halbdunkel Flächen am Foto hast, da wird das Rauschen viel schneller als bei Normallicht besonders häßlich)
- Achtung beim Fokussieren; der AF ist in der Nacht weniger treffsicher => mehrer Fotos von einem Motiv machen
- Achtung beim Belichten (no na);bei den Nachkontrasten ist die Automatik oft daneben; am besten ein paar Testreihen machen und die beste Belichtungkombination dann manuell eingestellt lassen, solange man sich im selben Lichtumfeld bewegt

- lieber Detail ablichten; Übersichtsaufnahmen in der Nacht wirken meist langweiliger als bei Tag

-> Bild in der Galerie
- die "blaue" Stunde nutzen (Zeit vor und Nach Sonnenuntergang bevor es ganz dunkel ist) und dabei den Himmel einbeziehen:

-> Bild in der Galerie
- Wischeffekte gehen bei Nacht besonders leicht

-> Bild in der Galerie

Gruß aus Wien.

erich
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Kreativ ist, Gewöhnliches ungewöhnlich sehen.
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