![]() |
3 Bein Stativ
Im Alter hat mer net mehr so eine ruhige Hand :cry:
Ich suche nun ein 3 Bein Stativ. Soll leicht und doch stabil sein und natürlich brauchbar :D Hat jemand en Tip was mer kaufen soll und was auf keinen Fall? |
Die Antwort ist so vielfältig wie es Stative gibt.
Anhaltspunkt: http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...ad.php?t=99040 und weitere. Gruß: Joachim |
Eine Angabe zum möglichen Budget würde auch noch helfen...
Ansonsten: Feisol Tournament CT-3442 (ca. 1100 Gramm) ca. 300€ ohne Kopf. So long Eric |
@Hansevogel
Hab i wohl übersehen @Elric Qualität hat seinen Preis, bin i au bereit zu bezahlen. Leider gibt's au +Preise wo die Qualität fehlt (wie überall) Danke für Eure Antworten :top: |
Zitat:
Bei uns am Frankfurter Stammtisch ist das Feisol schon fast zum Standard-Stativ geworden. Mittlerweile haben es, glaube ich, schon vier Teilnehmer. Es ist stabil, leicht und kompakt. Nur wenn schon leicht, dann würde ich auch nach einem passenden Kopf schauen, d.h. der sollte dann auch kein mehrere Kilo schweres Monster sein. Ich selber habe den Markins Q3 Emile. Shooty den Arca P0, den ich ebenfalls sehr interessant und klasse finde. So long Eric |
Zitat:
Ich habe den Feisol CB-40D als Kugelkopf. Da du keinen Spiegelschlag hast, könntest du damit auch zurecht kommen. Bei meiner a300 lässt sich der Spiegelschlag nicht abstellen und er wackelt mit Tele... Es soll aber bessere geben. Da sollen die Markins-Kugelköpfe recht ordentlich sein. |
Feisol und Arca P-0 und gut is ^^
An dieser Kombi gibts es einfach NICHTS auszusetzen. Mehr muss ich dazu nicht sagen ;) |
Zitat:
Stativ+Kopf+Schnellwechselsystem liegt dann bei 600-700€. Sollte aber dann auch länger halten als ein Kamerabody üblicherweise hält. |
Zitat:
Habe ein Cullmann Magnesit 525 und bin sehr zufrieden damit. Für meine Anforderungen optimal. Es sollte ursprünglich ein Manfrotto werden, aber das Magnesit überzeugt mich qualitativ ebenfalls und es kostet deutlich weniger. Alle wichtigen Teile sind aus Metall, präzise gefertigt und bei Bedarf nachjustierbar. Außerdem hatte ich schon vorher mehrere passende Schnellwechselplatten, da mein (20 Jahre) altes Stativ ebenfalls ein Cullmann war. Wenn man ein Stativ in Betrieb nimmt, sollte man sich damit vertraut machen und es ggf. richtig justieren. Meins war ein Vorführexemplar und bei diesem war die Wechselschraube für die Verbindung der Stativsäule zum Kopf nicht richtig positioniert, als ich es bekam. Deshalb hatte die Lagerung des Stativkopfs zunächst etwas Spiel (der Kopf lag nicht sauber auf). Also Kopf runter, seitliche Madenschraube lösen, Wechselschraube richtig einlegen und Madenschraube wieder anziehen, wie in der Anleitung dargestellt (man kann eigentlich nichts falsch machen, denn es gibt eine Vertiefung an der passenden Stelle). Dann den Kopf wieder drauf: bombenfest. Für ein gutes Stativ muss man sicherlich keine 500 Euro ausgeben. Dafür bekommt man zwar ein superleichtes Carbon-Stativ, aber wenn man es mal gegen einen Felsen schlägt, splittert es womöglich. Allerdings muss man sagen, dass der Gewichtsunterschied zwischen dem oben empfohlenen Feisol und ähnlich tragfähigen "Standardstativen" schon enorm ist. Im Studio kommt es natürlich nicht auf geringes Gewicht an - da ist sogar im Gegenteil ein schweres Stativ besser. |
Es gibt eigentlich immer 3 Anforderungen an ein Stativ:
1) leicht 2) stabil und 3) billig Man sollte wissen, dass immer nur die Kombination von 2 der geforderten Eigenschaften möglich ist. Ich hab auf "leicht" verzichtet und mir ein Eschenholzstativ gekauft. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:40 Uhr. |