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Widerstand
Widerstand.
Im Trubel des Bahnhofs (alle Menschen eilten vorbei, alle in so gut wie dieselbe Richtung) blieb ein Mann stehen und drehte sich um. Die Leute stießen ihn manchmal an, andere wichen aus...und er stand da. In der Gegenrichtung des Stroms. Fand ich irgendwie toll. :D -> Bild in der Galerie |
Ach Dana,du hast eine tolle Gabe:top:,wie du alles erzählst,so rührend:cry:,irgendwie fühle ich mich wie dieser Mann im Bild,ich schwimme auch meistens gegen den Strom:roll:
Zum Bild: ist das rauschen gewollt:?: |
Das Bild zeigt sehr gut den Stillstand. Breitbeinig, eigensinnig. Aber es fehlen die vielen, vielen, die in die Gegenrichtung gehen. Zu wenige sind drauf, um das Thema deutlich zu machen. Und natürlich wäre es sehr, sehr spannend, das Gesicht des Mannes zu sehen...
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Ist das Dein erstes, offizielle Foto mit Deiner A900?
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Cool
man möchte gleich ihm verweilen und das Bild betrachten... und ich finde es sehr gut dass nicht mehr zu sehen ist... es läßt Platz und Raum für das Bild im Kopf...
Liebe Grüße Peter |
Mir liegt noch was am Herzen:
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Und exakt das ist es, was ich damit erreichen wollte. Um das Gesicht (das übrigens recht attraktiv war, der junge Mann war so um die 30, schätze ich) ging es mir gar nicht, sondern um das Treiben der Füße und das Nichttreiben des einen Beinpaares. Außerdem hätte ich sonst zu ihm rüber gehen müssen und ihn fragen, ob ich es veröffentlichen darf. |
Mit hätte wohl noch ein wenig mehr Bewegungsunschärfe gefallen.
Dann würd ich das Bild auch ohne die Erklärung kapieren. ;-) LG RUDOLFO |
Auch wenn hier eine Geschichte zum Bild mit präsentiert wird, möchte ich doch gern ausdrücken was das Bild in mir auslöst.
Ich sehe hier jemanden der nicht Herr seiner Sinne ist, vielleicht durch übermäßigen Alkoholgenuss, sich dem fließenden Strom der Großstadt entgegenstellt. Insgesamt eine schöne Szene. |
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