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Datenbank, dokumentenorientiert gesucht
Kennt jemand eine kleine Datenbank, mit der ich vorwiegend Dokumente (derzeit ca. 4.000 Dokus in ca. 600 Ordnern) verwalten kann?
Ich habe mir schon die Finger wund gegoogelt … Das i-Tüpfelchen wäre natürlich eine DB als freeware. |
Moin,
vielleicht ist ja hier http://www.freeware.de/dokumentenmanagement/ etwas für dich dabei. Gruß Bernd |
Danke Bernd, das war schnell! :top:
Einige davon habe ich bereits geprüft u. die anderen schaue ich mir noch genauer an. |
DMS-Dokumentenmanagementsysteme gibt sehr sehr viele am Markt. Die richtig guten sind dabei (wie immer) auch richtig teuer. In einer der letzten c'ts gabs da mal einen kurzen Test mit 6 oder 7 Lösungen.
Backbone |
Worum geht es Dir denn bei der Dokumentenverwaltung?
Muss nur eine Datei wiedergefunden werden? Was sind das für Dokumente? Wenn es nur um das Suchen und Finden geht: www.whereisit-soft.com (Die texte können mit in der Datenbank abgespeichert werden) Gruß Ralf |
Zitat:
---------- Post added 05.10.2010 at 11:22 ---------- Zitat:
Das DMS sollte nach Suchbegriffen die in Frage kommenden Dateien auflisten u. ggfls. auch anzeigen können. |
Hallo Werner,
hast du mal über eine klassische Literaturdatenbank nachgedacht? Ich benutze privat wie auch in der Arbeit JabRef (Klick). Dabei handelt es sich primär um eine Java-basierte Datenbank mit Anbindung an LaTeX (Textsatzsystem), mit der du prima Journalpaper, aber allgemein auch sehr gut Pdfs verwalten kannst. Es ist absolut für umme, läuft auf jeder Plattform, die Java unterstützt und realtiv einfach zu bedienen... |
@DickerDaumen
Das hilft Dir vermutlich wenig, aber für Mac gibt es dafür das hervorragende Program "DevonThink". Ich benutze die große Version als Datenbank für sämtliche meiner journalistischen Recherchen und auch zum digitalen ablegen sämtlicher Papierdokumente. Jedes Papierdokument wird gescannt, in DevonThink abgelegt und dann gleichverteilt in einen von 10 Ordnern (A-J) abgelegt. Das Lustige: Die Ordner enthalten damit scheinbar chaotisch und wirr abgelegte Dokumente, aber wenn ich tatsächlich mal ein Originaldokument brauche, steht in DevonThink genau in welchem Ordner ich schauen muss. Gleichzeitig wendet DevonThink auf die als PDF gescannten Dokumente ein OCR an und speichert alle gefundenen Texte im Volltextsuchindex. Zum kategorisieren der Dokumente in DevonThink kann man beliebige Ordnerstrukturen und Tags anlegen. Ein Dokument kann in den Ordnerstrukturen an verschiedenen Stellen liegen (Replikanten). Hat man erstmal eine größere Zahl an Dokumenten abgelegt, dann kann DevonThink auch anhand des Inhalts automatisch die passenden Orte für das Dokument ermitteln. Nachteil: DevonThink ist nicht ganz billig. Auch wenn Dir dieser Tipp für Windows erstmal nichts bringt - vielleicht hilfts ja einem Mac-Nutzer der etwas ähnliches sucht. Außerdem: Vielleicht führt Dich eine Google Suche nach "DevonThink windows" ja zu einer praktikablen Alternative. Gruß, Jochen |
Zitat:
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Zitat:
@ Chucky: Klingt sehr vielversprechend. Danke. Jungs, da deckt ihr mich ja richtig mit Arbeit ein! Klasse und herzlichen Dank an alle! :top: |
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