mit Schneeziegen ist nicht zu spassen ...
 

eine Amerikanerin dachte sie sei im Zoo und nahm ihren Hund mit um die Herde Schneeziegen die sich auf dem Mt. Evans tummelte zu besuchen ...


-> Bild in der Galerie

das gefiel dem Herrn aber gar nicht und da war kein Zaun ...

...dafür aber zwei sehr spitze Hörner... :shock:

Autsch!! :D
Ich hoffe, es ist nichts passiert, dieser Herr sieht nämlich sehr fordernd aus...und so, als wüsste er, was er wollte... (mindestens ein Stück Stoff der Hose...)... :mrgreen:

Trotzdem: total niedlich, diese Tiere!

Erstmal wieder willkommen:

Mission completed, 15000 Bilder/320Gb In diesem Urlaub ?

Zum Bild. Niedlich würde ich die Tiere jetzt nicht unbedingt nennen. Lebt der Hund noch.

Aber es ist ein sehr schönes Foto. Genau die richtige Blende verwendet. .

Ich fühl mich irgendwie beobachtet ... :shock:

1/2500 ... bei der Belichtungszeit verwackelt man auch Auge in Auge mit der Bestie nicht ... ;)

Ein wirklich tolles Bild. Gefällt mir ausgesprochen gut.

Ein sehr gutes Bild. Wunderbar. :top:

Ein realistisches Foto ist Dir gelungen. Sehr schön.

Armin

Sehr schönes Foto das dir da gelungen ist, vorallem auf Augenhöhe! -> super! Gefällt mir sehr gut, haben den alle überlebt? ;-)

Da würde ich mir keine Sorgen machen! Die sind absolut geländegängig u. leben seit jahrtausenden dort oben.

Auch der Hund hat überlebt. Die Frau hat ihn sofort wieder zum Auto getragen. Die Herde hatte Junge dabei und der Hund galt wohl als Gefahr, deshalb sind die älteren Tiere sehr unruhig geworden.
In den meisten Nationalparks dürfen Hunde (an kurzer Leine) auch nur auf der Straße oder zum Campground mitgenommen werden. Trails/Boardwalks sind meist für Hunde verboten und das Backcountry auch. Wildlife geht vor und ein frei rumtobender Hund könnte halt einen Grizzly mitbringen.

Die Mount Evans Road gehört zum Arapaho National Forest und der Nationalpark-Jahrespass gilt inzwischen dort auch. Sehr praktisch.

LG
Elke