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Kyoto Meiko
So, das war's dann aber auch für heute: Ein Bild einer Geisha-Novizin vor dem Pontocho Theater in Kyoto, aus der Serie "Monochrome Japan".
http://www.sonyuserforum.de/galerie/...ntocho_075.jpg |
Moin
mir gefallen deine Japanbilder durchaus :top: aber(es muss sein) etwas konstruktive Kritik bitte...:oops: Schärfe....da bist du luschig! es muss nicht immer alles total scharf sein...die bildwichtigen Teile schon:top: und erkläre mir alten Fotosack bitte nun nicht das man alles mit Ofenblende machen MUSS:roll: Aus/Anschnitt...auch da hast du "deinen Stil" der mir aber zumindest ungeordnet rüberkommt.... auch bei "engen Motiven" gehört was zur Gestaltung ...drumherum:top: SW+Kontrast....zuviel des Guten, schau die mal richtige SW Bilder an(aus Filmzeiten)... deinen Bilder sieht man digitales PS an, was aber zuviel ist.... ich glaube du must nochmal hin :P:top::cool: Mfg gpo |
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Aha, sehr aufschlussreich...:shock:
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ohne das Original gesehen zu haben :P Mfg gpo |
Ähm, in den Exif steht f/5,6!?
Was für ein Original? |
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Mag sein, dass es dir "luschig" erscheint, wie ich mit Schärfe/Unschärfe arbeite. Nun, seit 25 Jahren gehe ich so vor - damals freilich noch analog, was ich heute zudem noch viel lieber mache. Die 645er leistet mir dabei im Mittelformat gute Dienste, die Nikon F4 im Kleinbildformat; aber das ist nicht Gegenstand in diesem Forum. Gerade bei den hier jüngst gezeigten Reportagefotos aus Japan, ging es mir in erster Linie darum, mit gezieltem Einsatz von Schärfe/Unschärfe die in den Motiven gezeigten Harmonien und Gegensätze zu verstärken bzw. zu verdeutlichen. Klassische Fotografie eben. Und schon so begnadete Knipser wie Capa und Feininger wussten, dass das Spiel mit der Schärfe ein höchst feinsinniges ist. Ebenso verhält es sich mit Kontrast, Schwarzpunkt und Weißraum: In erster Linie ist es das Motiv, das die Mischung sozusagen vorgibt. Erst in zweiter Linie folgen technische Erwägungen. Bei dem Motiv, um das es hier geht, ist sicher eine etwas weichere Entwicklung auch okay, wäre aber nicht nach meinem Geschmack. Der Tipp, ich möge mir "richtige SW-Bilder" anschauen, kitzelt allerdings meine Lachmuskeln. Rund 90 Prozent der Bilder, die ich in den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten gemacht habe, sind "alte Fotos" - aus heutiger Sicht. Erst seit zwei Jahren bin ich "digital unterwegs" - und versuche bei meinen Reportagen, die Anmutung der alten Bilder in die neue Zeit hinüberzuretten, so gut es eben geht. Und was Photoshop betrifft: Derartige Programme nutze ich für Reportagebilder gar nicht. Bei denen hört EBV nach der RAW-Entwicklung und gegebenenfalls dem Beschnitt auf, den ich in Aperture vornehme. Und auch bei meinen wenigen Ausflügen in die Fotokunst kommt Photoshop nicht zum Einsatz. Zum Glück! Klar, ich werde nächstes Jahr wieder in Japan sein, vermutlich im März/April und sicher im September. Es gibt noch viele, spannende Motive dort einzufangen. Mfg Frank |
Moin
ja klar...da hat nun das Imperium zurückgeschlagen:shock: ähm was du alles aufzälst kommt mir bekannt vor... mache das nun schon 40 Jahre mit allem drum und dran nur... hier geht es nicht um gegenseitige Beweihräucherung...es geht um das Bild;) und "digitales PS" kann du auch ersetzen in "digitales Aperture" gemeint ist das gleiche... falls du nun noch den Mac rausläst...bei mir steht beides :P und gerade weil du "alte Meister" bemühst komme ich mit dem Gesagten nicht klar... das was du Reportagestil nennst ist schon etwas gewöhnungsbedürftig und macht es nicht leichter...deine Bilder gut zu finden :roll: ohne nun alle zu kommentieren.... fiel es mir auf,das eben KEIN feinsinniger Umgang mit Scharf-Unscharf stattfindet mit analog hat das nun gar nix zu tun. Mfg gpo |
Na dann ... :cry:
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