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Mein erstes Panorama
Hallo
Angeregt durch den Sony Fotospiegel Nr.138 Juni 2010, wo es eine gute Übersicht über die Entstehung der Panoramafotografie hat, bin ich losgezogen und habe freihand ein paar Panoramaserien geschossen. Hier ist das Resultat: http://www.sonyuserforum.de/galerie/...045_stitch.jpg Die Mittlere Brücke und das Rheinufer. Für das erste Bild bin ich recht zufrieden und ich hätte nicht gedacht das es ohne Stativ so gut wird. Zum Workflow: Fixe Zeit und Blende, Kamera Hochweg, In Jpg und Raw aufgenommen. Verarbeitet hab ich mal nur die JPG s. Bilder gestitcht und beschnitten mit Microsoft ICE. Mit Lightroom 3 die Wolken farblich etwas aufgebessert und die Helligkeit und Belichtung etwas reduziert. Natürlich dezent etwas nachgeschärft und Farbrauschen etwas veringert. Mit dem Bildverkleinerer Top auf Forumsgrösse verkleinert und nachgeschärft. Nochwas zum Fotospiegel. Ist wirklich ein schöner empfehlenswerter Prospekt. Ich weiss allerdings nicht ob es ihn auch in Deutschland gibt. Grüsse Tom |
Hallo Tom,
das sieht schon sehr gut aus! :top: Vielleicht hättest Du rechts noch ein Bild dranhängen können, damit die Brücke nicht so abgeschnitten wirkt. Um die Technik noch etwas weiter zu perfektionieren, solltest Du den Weißabgleich und den Fokus ebenfalls manuell einstellen und während allen Aufnahmen konstant halten. |
Hallo Tom,
die Brücke kenne ich doch irgendwo her und wenn Du magst, kannst Du mal suchen, wo Du dieses Gebäude auf Deinem Pano findest 8) Harry |
Hallo Harry,
ich hatte "Dein" Gebäude gleich gesehen. Weißt Du noch, ich hatte damals gegoogelt, um herauszufinden wo es steht... :) |
Hallo Harry
Ist das Hotel Spitz:) So hab ich das noch nie gesehen. Ich muss wohl noch viel lernen:) Grüsse Tom |
Zitat:
Harry |
Hallo Tom, beim Himmel und Land finde ich die Übergänge praktisch nicht sichtbar, beim Wasser aber doch sehr deutlich. Wobei ich glaube, dass gerade Wasser mit Wellen und Strudeln besonders problematisch ist, weil sich die Struktur ja kontinuierlich ändert. - Mich würde mal interessieren, was unsere Profis dazu sagen: läßt sich so ein Panorama ohne extreme Bildbearbeitung so hinbekommen, dass praktisch keine Übergänge im Wasser zu sehen sind?
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Zitat:
Die Fehler im Wasser wird man nicht vermeiden können. Es fließt halt. Man kann aber mit realtiv wenig Aufwand und dem Kopierstempel (Photoshop) die relativ geradlinig verlaufenden Störungen "durchbrechen" (also mal von links oder mal von rechts was drüberkopieren). Dann fällt es nicht so auf, weil die Störung nicht mehr als klare Struktur zu erkennen ist. Und "schwerwiegende Bildbearbeitung" würde ich das noch nicht nennen. Bei Photoshop CS kannst Du auch in die Masken eingreifen, die das Programm generiert um die einzelnen Bilder zu überlagern. Das hätte den selben Effekt. |
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