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Nikon verabschiedet sich ...
... offensichtlich vom 12-Megapixel-Vollformat-Sensor. Das jedenfalls legt diese Meldung auf dpreview nahe. Dort heißt es:
Zitat:
Martin |
Och super... Und weiter geht der Pixelwahn :?
Vllt kann man ja auf einen 18MP-Sensor hoffen. Immerhin :? LG, Melanie |
Zitat:
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Ehrlich gesagt, kommt das für mich nicht überraschend. Nachdem wir schon knappe 2 Jahre durch die D700 beglückt wurden, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Nachfolger, egal von welchem Hersteller mit 12 MP wirklich akzeptiert worden wäre.
Solange ihnen bewusst ist, dass ISO ein genauso wichtiger Faktor ist, wie MP und sie einen guten "Kompromiss" finden ist das völlig O.K. Mein persönlicher Traum wären ja Vollformat mit 16 MP:) Darf natürlich trotzdem nicht mehr rauschen als eine 700er. Die D3s hat gezeigt, dass es da nach oben noch viel potential gibt... Grüße Phill |
Ich stoße ins gleiche Horn:
Absolut erwartbar und nachvollziehbar. Wer ernsthaft gedacht hat, dass sich so ein Sensor länger hält oder gar noch bei Sony kommt, war (ich habe es oft genug für eine spezielle Person geschrieben) eher naiv. |
Aber gern gehabt hätten wir ihn schon, den 12 MP VF Sensor. :cry:
Gruß Wolfgang |
Naja, daß Nikon mit der mangelnden Auflösung von 12MP nicht ewig weitermacht war abzusehen. In den zwei Jahren seit dem Erscheinen der D700 hat sich doch eine ganze Menge bei Hard und SW getan, diese Entwicklung führt zu höher auflösenden Chips und gleichzeitiger Reduzierung des Rauschens.
Die Karawane zieht weiter, und das ist gut so....... |
Seit ich die A900 versthe ich das nur zu gut. Den die 24 Mio Pixel stören einfach wirklich nicht, und wenn du ein Ausschnitt machen willst bist du sehr froh über die Vorhandenen Bildpunkte. Die verabeitung mit den Neueren Computer ist kein Problem mehr und der Speicherplatz ist auch bezahlbar.
Einziger Punkt ist das Rauschen. Gruss Markus |
Zitat:
Wo man wirklich einen Unterschied sieht ist der Dynamikbereich, da hat Nikon die Nase vorne, das liegt aber nicht an der Auflösung des Sensors...siehe D3x http://www.dxomark.com/index.php/eng...rand2%29/Nikon Ich würds mal so sehen: Bei Low Iso kann man sich an den guten Cropmöglichkeiten erfreuen und bei High Iso sieht man auf dem fertigen Print sowieso nur mit der Lupe was...also who cares? Alle die regelmäßig im privaten Bereich Bilder mit Minimum iso800 mindestens auf DinA3 ausbelichten (lassen) können sich ja mal melden... Diese Sichtweise gilt natürlich nicht für Pixelpeeper...die Monitoransicht interessiert mich persönlich nur für die Bearbeitung...was zählt ist der Print. Der erfolgt bei mir in den allermeisten Fällen im A4-Format und wird in Klarsichtfolie in einem Ordner abgeheftet. |
Zitat:
Erst gestern habe ich wieder Fotos in Innenräumen gemacht, wo ich mich sehr darüber gefreut habe, dass ich zufällig einen Delta 3200 eingelegt hatte. Wenn die Bilder so werden, wie ich es erwarte, kommen sie zu den anderen an die Wand (min. 30x45 - 40x60). Wie viel mehr würde ich mich aber darüber freuen, wenn man digital bedenkenlos mit solchen oder höheren Empfindlichkeiten fotografieren könnte, ohne später von bunten Klecksen erschlagen zu werden. Bis ISO 1600 gehe ich an der Digitalen ohne zu Zögern, aber mehr ist leider nicht drin, da sie bei 3200 zu Banding neigt, das sehr stark stört. Also her mit den High-ISO-Monstern, gerne auch mit 20 Megapixeln (ist meinem Rechner egal), obwohl mir die 16 MP der 1Ds II ein gesunder Kompromiss zu sein scheinen. Gruß, eiq |
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