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Kein Triptychon
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Keins? :shock:
Also eine Seeerie. Und eine sehr gut gelungene. Gefällt mir 1a. Hast du eine Tonwertkorrektur gemacht? Es könnte sein, dass es dann noch etwas strahlender daher kommt, gerade in den hellen Stellen. |
Nein, keins. Triptichons bestehen aus einem Bild, das dreigeteilt ist, wobei die beiden Außenbilder schmäler sind als das mittlere Großbild. Zu mindest soll das das klassische Triptychon sein.
Ich habe ganz leicht den Kontrast verifiziert, so, wie ich das Objekt gesehen hatte. Danke für deine Meinung, Dana. |
Dass das klassische Triptychon so aussieht, ist mir klar.
Es wird aber schon heute gerne auch mal so genannt, wenn man eben so eine Dreierserie auf diese Weise schießt, jedenfalls las ich das schon öfter. Natürlich kann ich falsch liegen, ich will hier kein Dogma aufstellen. |
Du liegst natürlich nicht falsch. Dass sich der Begriff und das dazugehörige Bild mit der Zeit gewandelt hat, kann gut sein. Für mich gibt es sowieso kein Dogma.
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Hey Stefan,
Zitat:
Mir kommt das rechte ein wenig arg dunkel vor, aber sonst spricht mich Dein Werk durchaus sehr an. :top: Was hast Du da fotografiert? LG, Hella |
Hallo Hella,
das ist Fett von einer Grillkeule, eine Woche alt. Hat im Freien gestanden und sich unbemerkt in diese schöne Farbform verwandelt. Danke auch dir für deinen Zuspruch. |
*Lach* Was man so fotografiert.... :top:
Finde ich sehr schön, aber beim ganz linken Bild hätte ich die linke Kante und unten noch ein Stück weggeschnitten, so dass eben nur runde Formen drauf sind. |
Danke auch dir, Carola,
ich hatte lange überlegt, auch dass ich nicht noch einen orange-Schimmer auf dem linken Bild hatte, hatte mich dann aber für das Zoom-Non-Triptychon entschieden, wobei das auch komisch war, weil sich das Fett irgendwie während des Fotografierens veränderte. |
:lol: ich hoffe die Keule war so saftig wie das Bild. Klasse Idee und schön umgesetzt. Was Beuys kann, kann unser Stefan schon lang.
Gruß Wolfgang |
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