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Suppenhuhnmakro
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Ui, da werden sich jetzt einige bestätigt fühlen, dass das Superzoom nicht als Makro zu gebrauchen ist. Die linke Seite ist unschärfer als die rechte.
Aber ich glaube, dass die Bild- und Sensorebene nicht exakt zueinander ausgerichtet waren. Könnte das sein? Aber sonst kann ich dir zustimmen: es geht viel mit dem SAL18250 - auch im Nahbereich. Am Rand werden dann die Unterschiede zu den "echten" Makroobjektiven aber durchaus sichtbar. |
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Und leider habe ich ja nur das Tamron und nicht das Sony-Modell. Wobei es da wohl durch die Serienstreuung innerhalb des Typs größere Unterschiede geben wird als grundsätzlich zwischen dem Tamron und dem Sony. |
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Und der Fokus passte auch nicht hundertprozentig. :oops:
Hier mal zum Vergleich ein Bild mit der gleichen Kombi von gestern, bei dem ich aber die Kamera auf dem Boden stehen hatte: ![]() -> Bild in der Galerie |
Jetzt fehlt ja nur noch ein schwarzer Hintergrund :mrgreen:
Aber im Ernst: Ich verstehe ja nix von Makrofotografie, aber für mich sieht das knackescharf aus :top: |
Ja schaut sehr scharf aus!
Ich nehme wieder einmal das Wort "beugungsbeschränkt" in den Mund, denn man erkennt eindeutig, dass die Lichtreflexe keine Punkte mehr sind, sondern schon Kreise - aber nicht wegen Unschärfe aufgrund optischer Fehler, sondern aufgrund der Beugung. In der Bildmitte geht das mit dem Superzoom sicher. Am Bildrand schaut es viel schlechter aus. Aber dazu haben wir ja bei den Objektiven bereits einen anderen Thread... |
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