Sssssieh mir in die Augen!
 

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Schlange im Terrarium des Wuppertaler Zoos, aufgenommen mit Alpha 700 und Tamron 90mm/2.8.

Gefällt mir sehr gut, schöne schärfe und tolle farben.
Da ich selber weiss wie schwierig das Fotografieren unter solchen Umständen ist sage ich auch nicht das ich gern den ganzen Kopf bis vorn scharf gehabt hätte.;)

Hart an der Grenze, besser höher Blendenzahl und mit Stativ:D

Für das Aquarium/Terrarium im Wuppertaler Zoo braucht man wirklich ein Dreibein, ist dort immer ziemlich düster. Dann allerdings keinesfalls am Wochenende, da kriegt man dann nämlich kein (Drei)bein an die Erde. :roll:

Na, da hat sich der Wuppertaler Zoo aber ganz besonders dumme Lichtverhältnisse für die Fotografen ausgedacht. :( Eine Seite total dunkel, die andere fast schon zu hell...

Aber der Blick ist toll! Der Blendenkritik möchte ich mich anschließen.

Ich glaube die haben sich für Fotografen gar nichts ausgedacht. :roll:

Auf der rechten Seite war das einsame Lämpchen zur Ausleuchtung des kleinen Terrarirums, der Rest ist einzig beleuchtet von der Schummerbeleuchtung des Aquariumshauses. OOC war's rechts nicht ganz so extrem, dafür insgesamt sehr flau von den Kontrasten (auch dank Scheibe und im sehr flachen Winkel durchfotografiert).
Wenigstens gab's durch die düstere Beleuchtung außerhalb wenig Probleme mit Glasreflexen.

Ist aber denke ich ein generelles Problem bei Zoos und Aquarien. :zuck:

Ich finde das Bild ist dir trotz der widrigen Lichtverhältnisse hervorragend gelungen und die Farben sind klasse!

Gruß Heike

Ja, das war auch eher ironisch. :D
Mich ärgert das schon öfter mal...auch in Museen (Technikmuseen zB)...einfach doofe Beleuchtung. Da sollten viele Ortschaften mal etwas mehr investieren.

Der Wuppertaler Zoo muss vor allem erst einmal in diverse Gehege investieren. Nachdem für die Löwen, Tiger, Menschenaffen und Pinguine in neue, artgerechtere Gehege investiert wurde, wird's dringend Zeit, dass die Wölfe und die anderen Großkatzen sowie die Eisbären eine bessere Umgebung bekommen.

So faszinierend wie ich die Tiere im Zoo oft auch finde, so sehr schmerzt es doch, Tiere die normalerweise zig Quadratkilometer Revier beanspruchen, in einem Gitterkäfig mit Betonfußboden von wenigen Quadratmetern Fläche auf und ab laufen zu sehen.

Deswegen poste ich hier mal nach meinen diversen Zoo-Fotos ein Bild eines freilebenden Tieres.