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Kranhäuser
Nachdem Fritzchen seine SW-Versionen eines Kranhauses im Kölner Rheinauhafen vorgestellt hat, hier nun einige meiner Versuche in Farbe! Zunächst ein konventionelles Foto zur Orientierung. Die Kranhäuser erkennt man am Ende der Häuserschlucht:
http://www.wowa-fotografie.de/4image...MG_1558Kln.jpg Etwas extremer (mit 14mm Festbrennweite an Vollformat): http://www.wowa-fotografie.de/4image...MG_1578Kln.jpg http://www.wowa-fotografie.de/4image...1594_5_6_7.jpg http://www.wowa-fotografie.de/4image...G_1584_5_6.jpg |
Kann es sein das dein Objektiv einen leichten Frontfokus hat, Wallo:roll:
Das erste Pic erinnert irgendwie an ein Pic das man mit jeder Kamera machen kann;) Bei den restlichen Pics stört mich der extreme Beschnitt und die extreme Verzeichnung. Für verzeichnungsfreie ssw Aufnahmen empfehle ich einen anderes System mit 4:3 Sensor und den etsprechenden Linsen, damit sehen solche Aufnahmen wesentlich harmonischer aus;) Gruß Thomas |
...Kranhäuser...
Die Motive aus 40 Jahre alten Foto-Magazinen sind identisch mit dem, was wir heute immer noch fotographieren.
Trotzdem ist jeder neue fotographische Ansatz eines Motivs die spontane wie auch vorsätzliche gestalterische Freiheit des Einzelnen. Dies wird immer so sein... Ich finde die perspektivische Idee und deren vorliegende Umsetzung toll...:top: Beste Grüße Manfred. |
Zitat:
Ich habe jetzt wirklich auf diese Bilder geschaut:shock: Gesehen habe ich jetzt auch nicht viel mehr, als vorher. Der enge Beschnitt, da kann man drüber reden, aber, das stürzende Linien eine Gestaltungsmöglichkeit mit Weitwinkeln ist, sollte bekannt sein:D |
Das habe ich auch mal geglaubt das mit den stürzenden Linien als Gestaltungszweck. Das ist ein Irrglaube. Wenn man solche Pics in anderen Foren hoch lädt wird man dort zur Schnecke gemacht oder man kann sich stundenlang das Gerede von Shift Objektiven an hören.;)
Abgesehen davon auf den Pics ist auch zuviel drauf. Ich gebe allerdings zu das mir das auch immer wieder mit meinem ssw Objektiv passiert:roll: mfg Thomas |
Zitat:
Wie sagte schon der gute Andreas Feininger: Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmässig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht. Das in anderen Foren was anderes steht heißt ja noch nicht das es dann richtig sein muss. Das Problem liegt wohl darin das viele Leute technische Sachen erkennen können, aber bei der Bildwirkung auf der Strecke bleiben. Ach ja zu den Bildern: Das erste wirkt auf mich nicht wirklich. Am besten gefällt mir das 2. Bild. Beim letzten ist wirklich zu viel drauf. |
Das erste Bild gefällt mir nicht so besonders. Ich empfinde es mehr dokumentarischer Natur, technisch eben gelungen.
Die anderen drei Bilder gefallen mir aber von ihrer etwas ungewöhnlichen Sichtweise her. Insbesondere das zweite und das vierte Bild. Sie bringen Empfindungen rüber. An sich kalte Technik schön aufgearbeitet. |
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