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Fotografen leben gefährlich
Hallo
ich bin gerade über diesen Link gestolpert: http://fluglaerm-kl.de/aktuelles_einzeln.php?artikel=200811301336 Klickt auf den großen Link (Zeitungsseite mit "Ein bisschen Übung" im Titel). Was alles passieren kann... Alex |
http://www.smilies.4-user.de/include...lie_sh_074.gif
krass "...den Fotografen gar nicht gesehen..." gibt zusätzlich zu denken. :roll::cool: |
Wollte da vielleicht jemand potentielles "Beweismaterial" vernichten? :?
Wobei es schon schwierig sein dürfte, mit so einem Laserzielsystem aus einem schwebenden Helikopter heraus die Frontlinse der Kamera zu treffen zumal diese ja wohl nicht grad unbeweglich auf einem Stativ gestanden haben dürfte. Im Gegensatz zu einer fliegenden Rakete, einem Panzer oder einem ähnlichen regulären Zielobjektiv dürfte eine Kamera normalerweise nicht zu den vorprogrammierten Zielobjekt-Signaturen des Bordcomputers gehören. Entweder es war immenser Zufall oder die Systeme sind noch deutlich fortgeschrittener als das Militär zugibt. |
Es gibt durchaus Zielsysteme, die da hin zeigen, wohin der Pilot blickt. Insofern ist das nicht unmöglich. Erschreckend ist es trotzdem.
Alex |
Der Hubschrauber war bestimmt mit Nikon Abwehr-Canonen bestückt! :lol:
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Wie sagt die Maus?
Kann man glauben - muss man aber nicht. Insbesondere unterstelle ich der Homepage schon eine gewisse Interessenlage... Daher: kennt Ihr eine weitere Quelle für eine solche Meldung? Die Homepage der Zeitung spuckt jedenfalls nach Suche mit Laser, Apache, Hubschrauber etc nichts dergleichen aus... http://www.rheinpfalz.de auch die spezialisierte Zeitungssuchmaschine spuckt nix aus http://www.paperball.de |
Ich tippe auf versuchten Versicherungsbetrug, oder allgemeiner hass auf Militär. (Warum streckt er den den Mittelfinger aus?
Warum sollte der Laser 2 beschädigungsstellen Brennen? Warum liegen die deutlich ausserhalb des Sensors? Sprich wie sollen die Laserstrahlen da hinkommen, das Objektiv sorgt schließlich dafür das die Lichtstrahlen (und damit auch Laserstrahlen) auf den Sensor (und maximal noch einen kleinen Bereich darum) auftreffen. Das Bild rechts oben bei der Reinpfalz zeigt keinen arbeitenden Laser sondern die Sonne. Achja, direkt gegen die sonne sollte man nicht Fotografieren, steht bestimmt nicht nur bei Sony in der Anleitung. Praktisch alle Lasersysteme im Militärischen Bereich arbeiten im nicht sichtbaren Wellenbereich, trotzdem hat der Fotograf einen roten Lichtstrahl gesehen? Wenn ein Laser im unsichtbaren Bereich ist ist es wahrscheinlich das er auch im für die Kamera unsichtbaren Bereich ist. Ich wäre dafür das der Pilot und der WSO des Apache den Fotografen wegen Beleidigung anklagen (wegen des Stinkefingers). |
Zitat:
Oder man hat versucht, dem Fotografen bei der Sensorreinigung zu helfen...:lol: |
in der Rheinpfalz am Sonntag war ein Bericht darüber. Titel "Ein bisschen Übung", eine ganze Seite. Der Fotograf wollte eigentlich den Eisvogel mit seiner Nikon DX2 fotografieren, hat aber dann den Apache fotografiert bzw denen den Mittelfinger gezeigt. Angeblich hätte er beim Kamerareinigen Brandblasen im Spiegelkasten entdeckt.
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Zitat:
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