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Eine Frage zu G Objektiven
Warum haben G Objektive oft eine kleiner Anfangsblende :?:
Nehmen wir zum Beispiel das KonicaMinolta 17-35mm f3.5 G das hat eine wohl durchgängige Lichtstärke von 3,5... Das KonicaMinolta 17-35mm f2.8-4 AF (D) beginnt bei 2.8 und hat wohl durchgängig Blende 4... Was ist der Vorteil eines G - Objektives mit gleicher Brennweite? |
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Die alten Gs repräsentierten die Oberklasse des Objektivbaus bei Minolta und waren sehr aufwändig konstruiert und gebaut, eben auch bei guter Offenblendtauglichkeit (Randschärfe, Farbkorrektur gegen CAs) Dagegen macht ein 17-35/2,8-4 D bei 2,8 oder bei 4 nicht wirklich Spaß, wirklich gut wird es erst ab Blende 5,6-8. Leider sind nicht alle der analogen G-Linsen an digital wirklich die Burner ... sage ich jetzt mal ganz vorsichtig, und gehe schonmal in Deckung bevor die Gralsritter des goldenen Ringes über mich herfallen ... ;) |
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Das KoMi 17-35 ist ein umgelabeltes Tamron und hat mit dem 17-35/3,5G nichts gemeinsam. |
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Gruß Lightspeed |
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28-70/2,8G fallen mir da mal so direkt ein. |
Das 28-75/2,8 und das 17-35/3,5G.
Alle die ich kenne, die es mit dem 28-75G an der D7d versucht haben, haben es wieder abgegeben, teilweise wurde mit stichhaltigen Bildern gezeigt, dass es praktisch nicht besser als das 28-75/2,8D ist, bei langsamerem Autofokus, bei deutlich schlechterer Nahgrenze und bei sichtbar mehr Farbfehlern. Das 17-35G zeigt unter bestimmten Lichtbedingungen einen hellen falschfarbigen Fleck in der Bildmitte. Jetzt verstecke ich mich aber ... :oops: |
Das würde dann wohl aber auf das KonicaMinolta 17-35mm f3.5 G nicht zutreffen, jedenfalls wenn man dem letzten Beitrag in der Objektivdatenbank glauben schenkt.
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Ein 2,8/28-75G gibt es nicht. |
Stimmt :oops: muss natürlich 28-70G heißen :oops:
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