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Stromverbrauch-Batteriegriff BP400
Hallo
Habe mit meinem kürzlich erworbenen Batteriegriff BP 400 für die A2 Probleme mit dem Durchhaltevermögen der Akkus. Beim Kauf des Batteriegriffs zwei Noname Akkus mit erworben,diese voll aufgeladen. Nach ca. 110 Bildern zeigt die Kamera rotes Warnsignal für Akkuladung,danach waren noch 20 Bilder möglich und die Kamera schaltet ab. Meiner Meinung ist der Verbrauch unnormal,da mache ich ja ohne Batteriegriff mehr Aufnahmen.Eventuell sind die mitgekauften 2 Akkus zu alt und ich sollte 2 neue erwerben? Ich bitte Forumsmitglieder , die einen Batteriegriff BP 400 für die A2 nutzen um Ihre Meinung zu dem Problem bzw.Hinweise. mit freundlichem Gruß meckpomm2007 |
Hallo meckpomm2007,
ich habe auch eine A2 mit BP 400 und habe es noch nie geschafft die Akkus "leerzufotografieren" - allerdings habe ich auch noch nie mehr als 500 Bilder (eine 2GB Speicherkarte voll) am Stück fotografiert, aber für diese 500 Bilder reichen die 2 Akkus ohne Probleme und ohne Batteriewarnung. Ich habe je einen Satz NoName Akkus mit 1600 mAh und einen mit 2800 mAh. Ich nehme mal an das Deine beiden Noname Akkus nicht Ihre volle Kapazität entfalten oder defekt sind, weil 130 Bilder mit einem Doppelpack NP400 ist definitiv zu wenig. Es kann auch sein, daß nur ein Akku von Dir defekt ist und so die Leistung des anderen minimiert. Ciao Torsten |
Hi,
hab die A1 und kann die Akkus auf der 2,2GB Karte nicht leer machen und dies mit nur 2mal 1500 Akkus. |
Zitat:
das Verhalten der Akkus im BP-400 ist völlig normal. Im BP ist eine Elektronik eingebaut, die leider den unerwünschten Nebeneffekt hat, den "Saft" abzudrehen, obwohl ohne Griff mit jedem Akku noch gut 100 Bilder möglich wären. Da hilft nur sich noch ein paar Ersatz-Akkus zuzulegen. |
Ich habe mit meinem BP400 immer mindestens 300 Bilder geschafft, darunter auch stromfressende Langzeitaufnahmen. Ich vermute ebenfalls, dass die Akkus platt sind.
LG Micha |
Vielleicht ist das etwas naiv gedacht, aber wie soll der Griff überhaupt Strom verbrauchen? Soweit ich weiß, ist die Aufgabe eines Batteriegriffes ja doch nur, evtl. mehr Akkus zu fassen, und obendrein für Hochformatphotos eine besser ergonomische Auslösung zu ermöglichen....
Habe ich da irgend einen Faktor übersehen? Das interssiert mich persönlich, da ich auch unlängst einen Griff für meine Alpha erworben habe - erstmalig. |
Zitat:
hier ist die Rede vom Batteriegriff der Minolta Dimage A1 bzw. A2.... Bei den neuen :a: steckt zwar auch Elektronik im Griff, aber die verbraucht ebensowenig Strom wie im BP-400. Nur im BP-400 verhinderte die Elektronik den Akku-Leerlauf auf 0 %. |
ich betreibe den Batteriegriff mit 6 Mignonzellen. Die guten sanyo eneloops, 2200mAh.
nach ca 780 Bildern sind die leer und die gleichen akkkus in einem anderen Verbraucher zeigen auch, dass die komplett entleert waren. |
Zitat:
Im Batteriegriff für die A1/A2 sind lediglich Entkoppelungsdioden für beide Akkus, die verhindern, daß ein leerer und ein voller Akku gleichzeitig bestückt sich gegenseitig auf- bzw. entladen. Diese Dioden sind jeweils mit einem Akku in Reihe geschaltet und verringern so die an der Kamera ankommende Spannung um ca. 0,5V. Das hat zur Folge, daß die Akkus im Batteriegriff nicht ganz leer werden, wenn die Kamera bereits abschaltet. Deshalb kann man auch im Batterigriff "geleerte" Akkus direkt in der Kamera noch für einige Dutzend Bilder benutzen, ehe sie dann wirklich "leer" sind. |
trifft das denn nur fuer die Li-Ionen Akkus der A2 zu?
beim Betreiben der 6 Mignonzellen findet diese "Trennung" also nicht statt? |
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