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MAKRO-Fotografie
für alle Interessierten habe ich auf meiner Homepage mal ein paar Kameras und Objektive mit ihren Makrofähigkeiten verewigt
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Jetzt wäre noch interessant, welche Kamera und welche Objektive genau...
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meine Kameras und Objektive sind dort:
Minolta A200 Fuji S602Z Sony Alpha 350 mit -Tamron 18-250 -Tamron 70-300 LD Macro -Tamron 2,8 / 90 Wenn jemand mit seinen Kameras das gleiche Motiv fotografiert, stelle ich sein Bild gerne mit dort ein. |
Tut mir leid
das ist kein Test sondern nur eine Auflistung von einem Motiv mit verschiedenen Objektiven bzw.Kameras. Es fehlen Belichtungszeiten Abstand zum Objekt, Blendenangaben etc.
Somit kann kein Mensch etwas vernünftiges anfangen. Man sieht scharfe Bilder oder auch nicht das war`s, keinerlei Aussagekraft. Schade um die viele Arbeit wenn Test dann richtig. Mit einem vernünftigen Testaufbau und vielleicht auch Autofokustest von Traumflieger. Sorry aber so kann ich nichts damit anfangen. |
dafür gibts EXIF, der Abstand ist angegeben.
Schlag doch mal einen "vernüftigen" testaufbau vor - vielleicht mach ichs ja |
es kommt ja auch immer darauf an, was man mit einem Test aussagen möchte. Mir ging es einfach darum zu sehen, wie nah man an die Objekte (in dem Falle Münze, weil überall verfügbar) herankommt und welche Vergrößerung möglich ist. Kein AF-Test oder so.
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einfach die Objektivtests von Traumflieger ansehen, dann weißt Du was ich meine.Dies sind Test die nachvollziehen kann, da sie aufbereitet sind.
Aber grundsätzlich ist es wichtig ein Objektiv an der Kamera auszuprobieren, da auf Grund der Serienstreuung mal egal von welchem Objektivhersteller immer Probleme auftauchen können. Zudem arbeiten nicht jedes Objektiv mit jeder Kamera optimal zusammen. |
wenn es darum geht, Objektive zu testen, dann gebe ich Dir recht - wobei es für mich keinen Sinn macht, einen schon fertigen Test nachzustellen und zu bestätigen.
Ich habe bisher immer nur mit Bridge-Kameras fotografiert, und da vorrangig Makros. nun stellte sich die Frage, was kann die DSLR mit versch. Objektiven da besser, wie weit kommt man heran, und ich bin sicher nicht der Einzige mit diesen Fragen. Was liegt also näher, ein Objekt zu nehmen, das jeder in seiner Tasche hat. Von dem auch jeder die Größe kennt. ES GEHT MIR HAUPTSÄCHLICH UM DEN ABBILDUNGSMASSSTAB - nicht um die Qualität von Objektiven und Autofokus. Das hätte ich vielleicht vorher unterstreichen müssen. Nichtdestotrotz werde ich den Testaufbau mal nachstellen... |
so - hab das mal probiert. Aber der Test geht in eine völlig andere Richtung als ich wollte. Bei Traumflieger (die Seite finde ich wirklich gut) geht es um die reine Abbildungsschärfe der Objektive. Solche tests finden sich überall - wenn auch mit verschiedenen Messmethoden (photozone.de, digitalkamera.de etc.). Es macht aber für mich keinen Sinn, ein Makro-Objektiv wie das Tamron 2,8/90 in 1,26m Abstand zum Geldschein aufzustellen. Dafür habe ich das Ding nicht angeschafft. Für das was ich aufzeigen wollte ist dieser test also völlig nutzlos.
Also für konstruktive Kritik bin ich immer offen, aber Deine Forderung geht an meinem Ziel vorbei. |
Aber die Naheinstellgrenze läßt sich doch in den Spezifikationen des jeweiligen Objektives nachlesen? Und bei einem Makro mit Abildungsmaßstab 1:1 bleiben dann doch auch keine großen Rätsel mehr....Mit einem 180er komme ich nur halb so nah ran wie mit dem 90er (was ja auch gewollt ist), sicher, macht aber auch nix, denn die Brennweite ist ja auch doppelt so groß. Also ist das Ergebnis "ähnlich", nämlich 1:1. Einzig die Abbildung des Unschärfebereiches differiert auf Grund der Brennweitenunterschiede.
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