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Warum Mittelsensor verschoben?
Kann mir bitte einer erklären, warum bei einem Objektivwechsel - trotz fest auf dem Stativ, Kamera nicht bewegt! (Nachdem ich das festgestellt habe, extra darauf geachtet) sich der Mittelsensor -das kleine Quadrat- so verschieben kann.
Das mittlere Bild zeigt das reparierte Tamron 70/300, das obere und untere Bild sind die backfokushaften Tamron 2.8/90 und das Kitobjektiv. Fokusiert auf die erste 4 von 44 http://www.sonyuserforum.de/galerie/...omp_mittig.jpg Vivitar 100/3.5 liegt mit dem Tamron 70/300 deckungsgleich. Hat das was mit meinen beiden Beiträgen zu tun Hier und hier Danke für eure Bemühungen Gruß Andreas PS: die Bilder sollen nur als Beispiel gelten, zum besseren Verständnis was ich meine. |
....fast 100 Leutchen gelesen und keiner hat eine Idee? Oder war die Frage meinerseits zu dämlich gestellt? :roll:
Gruß Andreas |
Zitat:
Und jetzt die ketzerische Frage: Welches Stativ, welcher Kopf, welcher Untergrund, Mittelsäule ausgezogen? |
Das stimmt
Habe das auch schon beobachtet.
Zum Beispiel meine Gs, das 50er und mein Fish Eye sind immer gleich positioniert aber das 18-70er Kit ist extrem verschoben, denke das liegt and der Zentrierung der Linsen, Fertigungsqualität! Gruss Steff |
Das kleine Quadrat hat sich nicht verschoben, dessen Position innerhalb der Kamera ist definiert. Du hast unbeabsichtigt die Position der Kamera verändert (die Bilder zeigen unterschiedliche Perspektiven).
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Außerdem sind 50mm Brennweite nicht gleich 50mm Brennweite.
Das kann je Objektiv schon um einige mm variieren. Das ist lediglich ein Annäherungswert und muss nicht zwingend die angegebene Brennweite sein. Du wirst immer leichte Unterschiede haben wenn Du zwei verschiedene Objektive miteinander vergleichst. |
Nein, ich habe die Kamera nicht verschoben!!! Die Bilder sollen das NUR verdeutlichen was ich versucht habe zu beschreiben. Keine ORGINAL_BILDER!
Stativ Soligor, keine Mittelsäule ausgezogen, Stativbeine nur auf die halbe Länge gezogen, Parkett und Gummifüße... Wie Steff74, schon gesagt hat, das es ihm auch schon aufgefallen ist... @Dimagier_Horst, das war mir schon klar, ich hab mich wahrscheinlich zu dämlich ausgedrückt. Meine Vermutung gehen in Richtung Steff74 mit der dezentrierung der Linsen... Dahinter vermute ich meinen Backfokus, der mich langsam in Rage bringt!!! :evil: Ich habe mir schon die Finger wund gesucht im I-Net, weils keiner reparieren will und irgendwo kam ich auf eine Aussage, das es irgendwo 3 kleine Schräubchen am Ojektiv geben soll wo man die Zentrierung/Justierung verändern kann. Nur habe ich an meinem Tamron 2.8/90 nichts gefunden. Und ob ich mich dann traue, ist die andere Frage. Wenn die Lichtstärke nicht wäre, wär es schon in der Tonne. Nur ist es mir dazu zu schade!!! Gabs hier nicht einen Objektivdoktor? Gruß Andreas |
Ich kenne das Phänomen, habe aber auch keine Erklärung dafür. Die Fertigungsqualität würde ich nicht dafür verantwortlich machen - das ist wie gesagt nomal, die Linsen müssen nicht zwangsläufig irgendeinen Fehler haben.
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Ich schrieb es glaube ich schonmal: ich würde meine Anstrengungen auf die Kamera konzentrieren, vielleicht nochmal einschicken mit dem ausdrücklichen Hinweis, daß es mit einem lichtstarken Objektiv Probleme gibt. Und auf jeden Fall das Objektiv mal an einer anderen Kamera ausprobieren. Wenn du meinst das Objektiv einschicken zu müssen, findest du im Forum Adressen zu diversen Reparaturwerkstätten. Ansonsten halt mit MF leben, ist bei Makros ja nicht ganz so tragisch. |
Als erste Idee kam mir der Gedanke, dass die Linse nicht mittig zentriert!?!
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