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Schwergängiges A1-Objektiv ....
Hallo ihrs...
Ich wollte mal fragen 1. warum denn die Brennweiteneinstellung an den Dimage-Objektiven immer so naja - ihr wisst ja was gemeint ist - schwergängig in einigen Bereichen ist? und ob euch das in irgendwelchen Situationen stört? Mir ist dies beim Testen in Läden immer stets negativ aufgefallen - ich weiß ja auch nich genau, ob mir das im wirklichen Gebrauch sooo auffallen würde.... deswegen halt mal die Frage.. Dankeschön MFG Robert |
Hallo Robert,
lass dem Objektiv etwas Zeit, sich "freizulaufen", dann geht es leichter ! Viele Grüße Tina |
Mich störts nicht, sie könnte sogar insgesamt etwas schwergängiger sein, das wäre mir etwas lieber als wenn es sich fast von selber dreht. Probleme aber hatte ich noch nie damit!
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Mir ists auch lieber wenn das Objektiv nicht zu leicht zu verstellen ist, ist wahrscheinlich Geschmackssache.
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Hallo smeagol.
Auch ich bevorzuge eher schwergängige Objektive. Ich denke noch immer mit Entsetzen an ein altes non-Autofokus Objektiv für meine SLR. Es war ein 70-210mm Schiebezoom. Der "Schieber" fiel von selbst zurück, wenn man das Objektiv schräg nach oben richtete :twisted: Zudem wird Dein Minota-Objektiv mit der Zeit von selbst etwas leichtgängiger. Aber nicht ölen :P ;) |
Re: Schwergängiges A1-Objektiv ....
Hallo,
Zitat:
Meine 7Hi ist fast gleichmäßig schwergänig, auch wenn der Wendepunkt deutlich fühlbar ist. Hans-Jürgen |
Hallo smeagol,
wie andere hier auch, bevorzuge ich auch eine eher strammere Brennweitenverstellung. Deshalb ist mir die A1 beim ersten in die Hand nehmen im Vergleich zu meiner D7i auch gleich unangenehm aufgefallen. Trotz schwarzem (Profilook)Gehäuses erzeugt das Drehen an der Brennweitenverstellung schon beim ersten Kennenlernen der Kamera subjektiv ein Gefühl von schlechterer Verarbeitung und damit von geringere Wertigkeit als bei meiner D7i. Bei meiner D7i bin ich beim Abfahren des gesamten Brennweitenbereiches eine auf die gesamte Länge gleichmäßige, angenehm stramme Bedämpfung gewöhnt. Bei den verschiedenen A1-Minoltas die ich so mittlerweile ausprobieren durfte, war in manchen Bereichen teilweise sogar gar fast kein Widerstand mehr beim Drehen zu spüren. Bei meinen Zoom-Versuchen mit diversen A1-Minoltas konnte ich bei einer sogar ein leichtes Kratzen (wenn auch nur wirklich sehr schwach und in einem kleinen Bereich) feststellen. Aber vielleicht erzeugt in dieser Hinsicht die A2 wieder etwas mehr Gefühl von Qualität. Gruß Achim |
Zitat:
Das ist bei meiner D7i nicht so. Der Zoomring geht im Weitwinkelbereich leicht, im mittleren Brennweitenbereich etwas strenger, und in der Nähe der maximalen Brennweite ist der Widerstand dann wieder leicht. Aber das liegt evtl. auch an den Fertigungstoleranzen, mich stört es auch nicht. Allen noch einen schönen Sonntag. |
Zitat:
es wird schon so sein dass es an den Fertigungstoleranzen liegen mag. Vielleicht werden diese bei jüngeren Modellen auch großzügiger ausgelegt und die Endkontrolle ist wegen des größeren Ausstoßes nicht mehr so streng. Meine D7i ist nun fast zwei Jahre alt und dürfte bei der ersten Serie mit dabei gewesen sein, die in Deutschland in den Handel gebracht wurde. Von den ganzen schon im alten Forum genannten Fehlfunktionen und Defekten (Aufhänger, Zoomringplatzer, Gehäuserissen, Gummiablösungen, Drehradrückrufaktion usw.) bin ich bisher verschont geblieben. Und trotz eifrigen Gebrauchs der Kamera geht auch die Zoomverstellung eben noch so schön gleichmäßig stramm wie am ersten Tag. Von der Qualität meiner D7i bin ich nach wie vor begeistert, hoffentlich bleibts auch noch einige Zeit so (auf Holz klopf). Gruß Achim |
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