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späte Sicht auf Kyrills Folgen
Hier mal eine eher dokumentarische Aufnahme.
In der Rhön sind die Folgen von Kyrill immer noch sehr deutlich sichtbar. Es gibt noch immer Wanderwege die nicht begehbar sind, weil die Areale noch nicht geräumt sind. Wenn dann die Forstbetriebe durch die Gebiete durch sind, sieht es fast noch gespenstischer aus als vorher. Das Bild zeigt ein Areal auf der Hochrhön in der Nähe des roten Moores, dort stand vor dem Orkan dichter Wald. Ich habe versucht die Weite der baumlosen Fläche durch die WW-Perspektive zu betonen. http://www.sonyuserforum.de/galerie/...ach_Cyrill.jpg Was meint Ihr ? PETER |
Hey Peter!
Beeindruckend finde ich es allemal! Baumstümpfe, halbwegs gestapelte Baumstämme, am hinteren Waldrand kein natürlicher Waldübergang erkennbar - das sieht auch auf jeden Fall nicht nach natürlicher Lichtung aus. ;) Ich kenne natürlich nicht das Umfeld und weiß nicht, ob sich das realisieren ließe, aber ich fände es noch besser, wenn nicht der Hubbel den freien Blick auf den Boden bis zur gegenüberliegenden Waldkante verdecken würde. Weißt Du, was ich meine? Noch mehr Stümpfe in der Tiefe des Bildes und damit vielleicht auch noch mehr Verwüstungsspuren sichtbar. Was mich ein bisschen irritiert ist, dass bei 12 mm und Blende 11 der Hintergrund nicht scharf ist. Ich hätte gedacht, da würde man den Hintergrund quasi immer scharf bekommen. :shock: LG, Hella |
öhm ... ich habe nur den vorderen Teil nachgeschärft ... :cool:
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Lecker Perspektive!!!!
Ich denke das Du etwas anderes mit dem Bild zum Ausdruck bringen wolltest aber mich hat es sofort an Kanada und Holzfäller erinnert. 12mm - das Sigma also... Toll, jetzt grade ist der Suchtfaktor locker um 50% gestiegen ;) Edwin |
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