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Festbrennweite + Achromat vs. Makro-Obj.
Hallo,
ich überlege, welche Objektive ich mir zunächst zu einer neuen Pentax-DSLR leisten will. Ich bin von den Pancakes fasziniert und werde sicher beim 21'er und 40'er zuschlagen (später kommt für die Alltags-Familienbilder vielelicht noch ein 16-50'er dazu). Dazu würde ich entweder noch zum 70'er Pancake oder zum 100'er Makro greifen. Sympathischer ist mir zunächst die Vervollständigung der Jackentaschenausrüstung mit dem 70'er, ich gehe aber auch gerne auf Blümchenjagd. Bisher bin ich ohne Makro ausgekommen, analog mussten Zwischenringe + Festbrennweiten + Retroring genügen (Schüler-/Studentenbudget, weniger Fotobegeisterung, Bajonettwechsel bei Minolta). Die Fotobegeisterung ist mit der D7Hi/A1 wieder erwacht, für die Dimage habe ich den Olympus A-life size macro converter (Achromat mit 7,7 dpt, E49) und mein altes 1:1,4 50'er mit Kupplungsring (als 20 dpt Nahlinse) benutzt. Wie sehen Eure Erfahrungen aus, was kann ich mit den pancakes und einem 7,7 dpt Achromaten im Nahbereich erreichen, wieviel mehr an Abbildungsmaßstab bzw. Abbildungsqualität erreiche ich mit einem 100'er Macro? Grüße Jan P.S.: Wie sieht der Vergleich zwischen dem Pentax-Macro und z.B. einem 90mm-Tamron-Makro aus? |
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Das 70er ist genauso flach wie das 21er. Ob Pancake oder nicht - so kleine Objektive findet man nur bei Pentax.
Auch ich sehe die Nahlinse nur als Notbehelf - ein richtiges makro ist da einfach besser, wobei ich für Blümchenfotos das kommende 35er oder das 50er bevorzugen würde. Optisch ist das 100er Makro hervorragend, verarbeitungstechnisch sind die beiden DFAs aber eher am Schlußlicht der neueren Pentax-Objektive - es sei denn man mag Joghurtbecher. Das 35er Makro wird ein Limited mit entsprechenden Qualitäten. |
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Verwechselst Du 70er und 77er? Edit: Das 21er ist 63x25 mm groß (Link) und das 70er 63x26 mm (Link). Das 70er ist sogar 10g leichter... |
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