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18-70 an Analog
Nun hab ich ja meine 700 und sie macht echt spaß, aber darum gehts grad nicht.
Aus Langeweile habe ich mal das 18-70er an die 700 gehängt und war überrascht: bekannterweise ist der Bildkreis etc. ja auf Crop gerechnet. Allerdings gab es im Sucher sichtbare Abschattungen nur am unteren Ende, weshalb ich mal aus Neugierde etwas testen wollte (und mir ist vollkommen klar, dass Verzeichnungen, Vignettierung und Randunschärfe der Geschichte wahrscheinlich jede Praxistauglichkeit nehmen werden), aber: kann es da mechanische Schwierigkeiten geben? Irgendwo (ich glaub' aber nicht bei "uns" SoKoMis hörte ich was von Kollisionen zwischen Spiegel und Rücklinse. In dem Fall möchte ichs eher nicht probieren, also schreibt mal ;) |
Diese "Kollision" gibt es bei Canon's analogen (und der 10D) mit den für Crop gerechneten EF-S-Objektiven. Für die meisten gibt es aber Umbauanleitungen.
Wie es bei Minolta aussieht, weiß ich nicht. Hab aber noch nichts von derartigen Kollisionen gehört. |
Bei Minolta kann nichts kaputtgehen, außer das die Bilder nichts werden. Canon EF-S Objektiv darf man nicht an analog Kameras montieren, weil die EF-S Linsen weiter ins Bajonett ragen und der Spiegel an die hintere Linse schlägt.
Gruß Michi |
Gut. Wenn in der nächsten Stunde niemand was wie "tus' bloss nicht" schreibt, probier' ichs mal aus. Nach dem Abendbrot. Möchte eh den ersten Film schnell vollkriegen, zwecks ebay-Bewertung ;)
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Beim 18-70 ist das jedoch nicht der Fall - meins ist genauso lang wie das 1:1.7/50. Deinem Test steht also nichts im Weg. Sebi |
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Gruß Michi |
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so, sie lebt noch ;) Nächstes Jahr gibts dann Scans von den Entwickelten Bildern, bin sehr neugierig.
Ist das eigentlich normal, dass der AF des 50ers an der 700 weitaus schneller und leiser ist als an der D7D? |
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