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Schnittbild u. Microprismen vs: Auto
Moin Kollegas...
habe gerade eine Produktion laufen... mit teilweise komplizierten Ansichten. will es nicht weiter vertiefen, aber..... mein Autofokus versagt da schlicht und einfach!!! Es liegt daran, das ich ein bestimmtes Licht bauen muss und das die Oberfläche kaum Strukturen aufweist! denke ich da doch...schalte mal den Autoscheiß ab...und fokussiere manuell, abere dengste Puppe.... egal wie ich die Augen kneife....es ist richtig schwierig, letztlich muss ich extra "Scharfsteller" in das Set einbauen, damit ich eine Grundschärfe bekam! eigentlich erst da fiel mir richtig auf.... dass der moderne digiKäse keinen Schnittbildindikator und/oder Microprismenraster mehr hat....so ein MIST!!! gerade bei schlechtem Licht, hier gemeint, dunkle Partieen mit wenig Strukturen würde ein Microprisma.... eine deutliche hilfe sein!!....aber Pustekuchen ....lasst das Fragen nach Kamera/Optic/Licht und Objekte.... es gilt allgemein ! Mfg gpo |
Re: Schnittbild u. Microprismen vs: Auto
Zitat:
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Hallo!
Recht hast du! Ok, ich brauche so gut wie nie MF, aber wenn dann fällt es mir nicht immer gerade leicht, zufriednestellende Ergebnisse zu erzielen! Ok, sicher auch alles eine Frage der Übung, aber mit Schnittbildindikator kommts mir schon einfacher vor. Ich meine bei dyxum mal gelesen zu haben, dass einer nen Schnittbildindikator in seine D7D gebaut hat und das auch ganz gut funktioniert. Aber es hat auch einige Nachteile/Probleme mit sich gebracht, welche für den Tester damals die Vorteile überwog..... :flop: Genaueres kann ich leider nicht mehr sagen, is schon ne Weile her.... |
Moin,
eine Sache der Übung...nett gesagt...übe schon seit über 30 Jahren:)) Fakt ist... bei allen Autoobjektiven... ist der Scharfstellring...zu weich und leichtgängig! und....leider gibt es bei Nikon(und Vergleichsmodellen) nur einen klitzekleinen hakeligen und Fingernägelabbrechenden Knipsschalter... den man auch nicht schnell benutzen kann!!! Lieber wäre mir ein gut sitzender Taster...an den üblichen Stellen... gibbet aber nich:(( ...und für die kodak14n gibts auch keine Extrascheibe. Mfg gpo Mfg gpo |
Zitat:
PETER |
...*ggg*
ich glaub ich hol meinen alten Filmkrempel wieder raus! ...hab ja noch genug rumliegen:)) Mfg gpo |
Also ich vermiss' den Schnittbildindikator regelmäßig - der war schon klasse an den alten Analogen. Schade, dass es keine vernünftige Lösung für die D7D gibt, sonst hätte ich den höchstwahrscheinlich schon drin. Selbst, wenn es etwas auf Kosten der Lichtstärke des Suchers geht.
LG, Hella |
Tja, ja, aus denselben Gründen habe ich eine Pentax *istDs mit Schnittbildscheibe und Microprismenring drin (über TeKaDe zu beziehen).
Damit kann ich alle alten (teilweise 20 oder 25 Jahre alten) MF-Objektive der Art Pentax SMC K, M und A benutzen, die noch super fein und smart einzustellen sind. Die guten aufwändig konstruierten Oldies sind noch richtig gut, und ihr Geld wert. Nach Antippen der Abblendtaste stellt die Kamera die Belichtung automatisch ein, also fast automatisch. Und im Übrigen sagt mir die Kamera noch, wann sie meint, daß ich gut scharf gestellt habe (Piepser und optisches Signal) Also evtl. mal ganz schnell Grufti-Equipment von Pentax besorgen :cool: PS: ich wollte nur dann zur SLR zurückgehen, wenn ich ich es richtig besorgt bekomme :lol: |
Zitat:
Was Peter gesagt hat sehe ich genau so: die neuen Linsen haben nen kurzen Fokussierweg und sind meist ziemlich leicht zu verstellen, bei den alten manuellen ist das viel angenehmer. Hm, das hört sich ja nicht schlecht an bei der Pentax! |
Und ich sag noch: Kauf Dir eine M8 ;).
Jan |
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