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Beim Spiegel gabs heute...
lustige Brötchen in der Kantine. Jedenfalls hatte dieser Redakteur heute seinen humorigen Tag. Man lese den verlinkten Artikel und klicke sich auf Seite 2 weiter:
http://www.spiegel.de/netzwelt/techn...439525,00.html Backbone |
Ja ist echt gut geschrieben :top:
Aber das wichtigste steht hier:Zitat:"Was allerdings eines bedingt: Wir müssen wieder lernen, weniger zu fotografieren, zumindest aber bewusster. Zukunftsaussichten: Besser geht's nicht." :top: |
Hmmm -da fühl' ich mich ganz schön ertappt! :oops:
Meine Lösung: Alles was unbedingt erhaltenswert ist - ausbelichten lassen. Da ist es mir dann auch egal, ob die Qualität 100%-ig ist, da diese Bilder oft einen Lebensabschnitt der Familie dokumentieren und für mich wichtig sind. Im 100-er Packen kosten die 10-er Formate oft nur 8,00 Euro und dann muss ich zwangsläufig sortieren ... am liebsten, hätt' ich ja immer alle. Einziger Nachteil: Es dauert immer Ewig bis ich mich entschieden habe, was auf Papier gebannt wird. Ich kann mich nicht entscheiden! mirdochegalobdiedatenträgerin30jahrenkompatibelsi nd :mrgreen: Barbara |
Seien wir doch mal ehrlich :twisted:
wir haben eine Rest-Lebensspanne (gewaltsame Eingriffe ausgenommen) von - Sebastian vielleicht noch 70-80 Jahren - meine Wenigkeit noch 30-40 Jahren. Davon werden wir fotografisch aktiv wohl 10-20 Jahre weniger verbringen.:crazy: Wenn diese Zeit um ist - wen interessieren dann noch unsere Fotos so sehr, dass er Datenbestände weiter pflegen oder restaurieren würde? Unsere besten Werke hängen entweder im Museum - dann haben die das Archivierungsproblem - oder an unserer eigenen Wand - dann werden sie irgendwann ausgetauscht. Der "normale" Ablauf ist doch, dass Fotos etwa 1-2 Jahre nach dem Erstellen interessant sind (zum Vorzeigen, vielleicht an die Wand hängen). Danach gibt es neuere Fotos, und die Anlässe, alte Bestände zu durchforsten sind gering. Für 99,99% der nicht-professionellen Fotografen dürfte demnach jede Speicher- und Archivierungsform ausreichend sein ... Ich überlege derzeit ernsthaft, ob ich nicht eine "Best of"-DVD mache, und den ganzen Rest lösche. Eine DVD (mit Sicherungskopie natürlich) kann ich verwalten, umkopieren und pflegen, ohne dass mich die damit verbundene Arbeit nervt. Gruß Michael :evil: (Wo gibt es ein Sarkasmus-Smily?) |
Der Artikel ist auch nicht schlecht :lol:
Sehr gut uf Wunsch vermeldet R927 unter dem Menüpunkt "Instant Advice", ob sie das Foto für gelungen hält. schenkelklopf :lol: :lol: :lol: Zitat:
Gruß Paulo |
Hi Paulo,
die "zu Fuß"-Variante kenne ich: :-[ Aber es gibt keine Umsetzung in unseren Forums-Smilies ... Der Artikel ist sehr gut. Wäre es nicht sinnvoll, einen eigenen Thread daraus zu machen? Gruß Michael |
Zitat:
Oder vielleicht den Titel ändern in z.B. "Neues und Skuriles von der Photokina" (hab auch schon die Schreibweise Fotokina gesehen :lol: ) Gruß Paulo |
Unke hat es schon erledigt ...
Gruß Michael |
Zitat:
Da bist Du nicht allein. Ich weiß nur noch nicht, welches Format ich "archiviere": RAW, konvertierte TIFF, fertige JPG? Ca. 200 Fotos sollen es werden aus tausenden. Von achthundert "Besenginster" im Drauf-, Seiten- und Gegenlicht bleiben drei übrig. :D Gruß: Joachim |
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