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D7D mit 1000 Einstellmöglichkeiten, aber ........
Seit April fotografiere ich digital, mit der D7D, SUPERTECHNIK, !
>Über Menüs, Knöpfchen und Rädchen 1000 Einstellmöglichkeiten (die meisten überflüssig) ABER bei der wichtigsten Funktion, dem richtigen Fokussieren, da hapert es gewaltig, dabei ist es gleichgültig, ob ich mit dem Minolta Objektiv 28-75 oder mit Sigma 20 mm 1,8 fotografiere. Nach mehreren Fotoshootings muß ich feststellen, dass mindestens die Hälfte der Bilder aufgrund von Unschärfen sich nicht für die von mir bevorzugten 30x45 Abzüge eignen, meistens sind es Fotos, die Innen mit Dauer-Kunstlicht aufgenommen wurden und dabei kann die Kamera Super- Bilder im Großformat produzieren, in Schärfe,Kontrast,Detailgenauigkeit wesentlich besser als bei meinen Analog-GroßAbzügen zuvor. So betrachte ich die kamera mit gemischten Gefühlen und trage mich mit dem Gedanken, mir noch eine gute Kompakt-Digikamera zuzulegen, die solche Probleme mit dem Fokussieren nicht haben soll, habe ich irgendwo gelesen. Mit welchen Nachteilen muß ich da evtl. rechnen. Hat jemand wie ich, solche Erfahrungen mit der D7D gemacht ?? Wolfgang |
Re: D7D mit 1000 Einstellmöglichkeiten, aber ........
Zitat:
Hast du bereits getestet, ob deine Kamera bei Tageslicht sauber fokussiert? Tobi |
Ab zum Service mit der Kamera! Nach der Justage meiner Kamera klappt der AF jetzt sehr viel besser, auch unter Kunstlicht!
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Zitat:
Allerdings habe ich schnell gemerkt, dass ich per manuellem Fokus wesentlich bessere Bilder erziele, als per Autofokus, wo die fokussierte Ebene meist vor der von mir angepeilten Stelle lag. Also machte ich ein paar Tests und stelle klar Frontfokus fest. Jetzt ist meine 7D seit zwei Wochen in Bremen und ich hoffe es wird besser wenn sie zurück ist. |
nicht eindeutig
Einen eindeutigen Fehlfokus kann ich bei der Kamera nicht feststellen, der AF kann sehr gut (meist bei Tageslicht )funktionieren !
Wolfgang |
Ein gründlicher Fokustest bei Kunstlicht wäre in Deinem Fall schon nützlich.
Und wenn Du auch noch ein paar von den unscharfen Bildern einstellen könntest, wäre das zur Beurteilung auch recht vorteilhaft. Kennst Du den Fokustest mit den drei Legosteinen? |
Schönen Gruß ins Sauerland.
Nachgeschärfen per EBV bringt keine Besserung? Die Bilder aus meiner D5D sehen auch erst mal flau aus, bis Photoshop sie richtet. |
Nachgeschärfen per EBV bringt keine Besserung? Die Bilder aus meiner D5D sehen auch erst mal flau aus, bis Photoshop sie richtet.[/quote]
Nachschärfen (mit Picasa) bringt schon Besserung aber nur auf dem Monitor meines PC´s, sofern die Bilddatei auf ca. 500-600 KB komprimiert wurde, aber dieBesserung überträgt sich nicht auf die 30x45 Abzüge, die ich in der Originalgröße von durchschnittlichn 5 MB an das Labor geschickt habe. Ich habe noch keine Erfahrung wie sich das Nachschärfen bei den Abzügen auswirkt, wenn ich die Bilddateien vorher komprimiere. Wieweit kann ich überhaupt komprimieren, um noch einwandfreie Abzüge von 30x45 zu erhalten ?? |
Warum komprimieren? Das Original (oder eine Kopie davon) nachschärfen und ab zum Bilderdienst.
Gruß: Hansevogel |
Zitat:
Zitat:
Das 6MP Bild aus der D7D hat 3008x2000 Pixel. Da kommt man bei 300dpi auf 25,47x16,93cm. Bei einer Ausgaberöße von 30x45cm hat man nur noch 169DPI! Bei einer Ausgaberöße von 20x30 hat man nur 254DPI! So gesehen sind die 6MP selbst für 20x30 bei 300DPI Ausgabe zu wenig. Wenn Du nun dein 6MP Bild dem Belichter schickst (der mit 300DPI ausbelichtet), rechnet die Maschine automatisch(!) die Pixelmaße hoch. Durch dieses interpolieren treten bei feinen Strukturen und Details unschärfen auf. MfG Christian |
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