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modena 27.04.2006 21:08

17-35 F2.8-4D VS 20mm F2.8 VS 28mm F2.0
 
da das 17-35mm F2.8-4D von foto gregor gerade so schön verramscht wird, dacht ich mir, ich mach doch mal ein paar vergleichsfotos mit den minolta festbrennweiten und zeig, was es kann.

das motiv ist zwar gestalterisch nicht das gelbe, aber es zeigt einen haufen details!

alles jpg extrafine aus der D7D, mit schärfte +1

also 17-35@20mm F3.2 (offenblende):

http://s9.simpleupload.de/th80aef2d7/PICT1017.JPG


bei F5.6:

http://s9.simpleupload.de/th3263a8c1/PICT1018.JPG


bei F8:

http://s9.simpleupload.de/th81e89d84/PICT1019.JPG


M. AF 20mm F2.8@3.2:

http://s9.simpleupload.de/th68ac40fa/PICT1021.JPG


bei F5.6:

http://s9.simpleupload.de/thcbb1b38e/PICT1022.JPG


bei F8:

http://s9.simpleupload.de/th54921e4c/PICT1023.JPG


also 17-35@28mm F3.5 (offenblende):

http://s9.simpleupload.de/tha5e56ac8/PICT1025.JPG


bei F5.6:

http://s9.simpleupload.de/thb1d574f1/PICT1026.JPG


bei F8:

http://s9.simpleupload.de/th93580e82/PICT1027.JPG


M. AF 28mm F2.0@3.5:

http://s9.simpleupload.de/thca043c6d/PICT1029.JPG


bei F5.6:

http://s9.simpleupload.de/th2a6e8ace/PICT1030.JPG


bei F8:

http://s9.simpleupload.de/th7a2f17d1/PICT1031.JPG


ich würd sagen das zoom schlägt sich richtig gut, man muss es aber abblenden. das 20mm ist ziemlich sehr gut. das 28mm ist traumhaft.

was sagt ihr zum 17-35mm 2.8-4D?

ist doch ein feines teil! :top:

LG

modena

Jens N. 27.04.2006 21:44

Ich würde sogar sagen das Zoom schlägt sich verdammt gut, selbst bei Offenblende! Dagegen sieht das 20er ja fast alt aus :shock: Das das 17-35 gut ist habe ich ja schon immer gesagt, aber diese Bilder überraschen mich dann doch.

kassandro 27.04.2006 22:00

Ich hab nur bei 20mm Blende 3.2 und 5.6 verglichen (insgesamt also 4 Bildern). Auf den ersten Blick meint man, daß Zoom sei besser, aber wenn man die Sache genauer untersucht dann stellt man fest, daß die Kamera beim 20mm zu leichter Überbelichtung neigt und dadurch Konstrast und Farben beim Zoom besser ausschauen. Von der Auflösung im Zentrum gibt es bei allen vier Bildern keine meßbaren Unterschiede. Am Rand hat die Festbrennweite meßbare Vorteile.
Wiederum hätte man hier mit dem Raw-Format arbeiten sollen.

EDIT:Ich glaube aber, daß das KoMi 18-70mm bei 20mm und Blende 5.6 im Zentrum auch weitgehend die gleiche Leistung bringt.

fornie 27.04.2006 22:08

Zitat:

Zitat von Jens N.
Ich würde sogar sagen das Zoom schlägt sich verdammt gut, selbst bei Offenblende! Dagegen sieht das 20er ja fast alt aus :shock: Das das 17-35 gut ist habe ich ja schon immer gesagt, aber diese Bilder überraschen mich dann doch.

Mein Reden!! Und das für 199,-€. Preis-Leistung: Gigantisch!

kassandro 27.04.2006 22:53

Es ist ganz interessant, wenn man obigen Vergleichstest mit dem Bücherregal Test vergleicht. Beides mal werden dieselben Objektive verglichen. Jedoch bei dieser kurzen Distanz von 1-1,5 Metern ist die Festbrennweite dem Zoom haushoch überlegen. Auch besteht bei dieser Distanz ein gewaltiger Unterschied zwischen offener Blende und Blende 11 beim Zoom. Beim MTF-Test hätte das Zoom folglich nur abgeblendet eine Chance gegen die Festbrennweite.

Jens N. 27.04.2006 23:30

Zitat:

Zitat von kassandro
Ich hab nur bei 20mm Blende 3.2 und 5.6 verglichen (insgesamt also 4 Bildern). Auf den ersten Blick meint man, daß Zoom sei besser, aber wenn man die Sache genauer untersucht dann stellt man fest, daß die Kamera beim 20mm zu leichter Überbelichtung neigt und dadurch Konstrast und Farben beim Zoom besser ausschauen.

"Überbelichtung" - na ja, darüber kann man streiten. Fakt ist aber tatsächlich, daß das Bild des 17-35 minimal dunkler ist und dadurch kontrastreicher wirkt (oder doch ist?).

Zitat:

Von der Auflösung im Zentrum gibt es bei allen vier Bildern keine meßbaren Unterschiede. Am Rand hat die Festbrennweite meßbare Vorteile.
Nö. Messbar schonmal garnicht (ich weiß nicht, was du da immer zu messen meinst), aber von meinem optischen Eindruck nehmen sich die Objektive im Beispiel 20mm/Offenblende so gut wie nichts, auch nicht am Rand. Wenn du schon was messen willst, dann schau dir die Dateigrößen an - je mehr Details, desto größer wird die Datei, weil sie sich schlechter komprimieren lässt (das kann natürlich nur ein Anhaltspunkt sein). Die Datei des 17-35 ist minimal größer...

Zitat:

Wiederum hätte man hier mit dem Raw-Format arbeiten sollen.
Und dann?

Zitat:

EDIT:Ich glaube aber, daß das KoMi 18-70mm bei 20mm und Blende 5.6 im Zentrum auch weitgehend die gleiche Leistung bringt.
Was zu beweisen wäre - Gegenbeispiele gibt's im Forum ja einige. Außerdem: Schärfe und Kontrast sind nicht alles. CA, Vignettierungen und Verzeichnungen spielen ebenfalls eine Rolle. Und selbst wenn ein Objektiv abgeblendet in der Bildmitte unter optimalen Bedingungen eine mit Festbrennweiten vergleichbare Leistung bringt, sagt das noch nicht so wirklich viel aus. So gesehen fehlt mir da etwas der Punkt, auf den du hinaus willst.

Das du vom Kitobjektiv überzeugt bist hast du ja schon mehrmals geschrieben und du hast auch ein Beispiel (Bild deines Hauses wenn ich mich nicht irre) gezeigt, aber so richtig überzeugt hat mich das nicht (u.a. wegen der selbst in der verkleinerten Ansicht deutlich sichtbaren Farbsäume), wie auch deine anderen Bilder im Suppenzoom Thread. Das mag aber auch an deiner Nachbearbeitung (vielleicht zu stark geschärft?), bzw. an RSE liegen - irgendwie scheint dieser Konverter einen bestimmten "look" zu erzeugen, der mir einfach nicht gefällt.

Zitat:

Es ist ganz interessant, wenn man obigen Vergleichstest mit dem Bücherregal Test vergleicht. Beides mal werden dieselben Objektive verglichen. Jedoch bei dieser kurzen Distanz von 1-1,5 Metern ist die Festbrennweite dem Zoom haushoch überlegen. Auch besteht bei dieser Distanz ein gewaltiger Unterschied zwischen offener Blende und Blende 11 beim Zoom. Beim MTF-Test hätte das Zoom folglich nur abgeblendet eine Chance gegen die Festbrennweite.
Je näher das Motiv, desto stärker wirken sich minimalste Fokusabweichungen aus und von solchen Abweichungen kann ich ein Lied singen. Mach einfach mal drei Bilder unter absolut gleichen Bedingungen, nur das du jedes Mal neu von unendlich fokussieren lässt. Die Unterschiede können gewaltig sein und den Unterschied zwischen top oder flop ausmachen - obwohl man eigentlich nichts geändert hat. Zumindest ist das bei mir so, gut möglich das andere Kameras treffsicherer sind.

Noch ein Beispiel: ich habe ein Minolta 24-105, das bei 24mm bis vor Kurzem grausame Ergebnisse gebracht hat. Zwei 24-85, mit denen ich es direkt verglichen habe, waren hier deutlich besser, sogar voll offenblendtauglich - ich war kurz davor das 24-105 zu verkaufen, wie auch meine 135er Festbrennweite. Zwischenzeitlich habe ich meine Kamera zur Fokusjustage eingeschickt und siehe da: das 24-105 ist wesentlich besser (und das 135er auch), das vorher zum Vergleich herangezogene 24-85 nur noch ebenbürtig und interessanterweise auch nicht mehr ganz so gut bei Offenblende wie vorher. Die Ergebnisse des 24-105 haben sich vor allem im Randbereich bei 24mm enorm verbessert. Komisch, oder?

Was ich damit sagen will: schon kleinste Abweichungen können die Ergebnisse derart verfälschen, daß mir die Ergebnisse solcher Vergleiche mittlerweile kaum noch aussagekräftig erscheinen. Von möglicher Serienstreuung mal ganz zu schweigen, kein Objektiv ist wie das andere. Das soll nicht bedeuten, daß so ein Vergleich einem keine Erkenntnisse über die Leistung der eigenen Ausrüstung bringen kann - die Frage ist nur, inwiefern sich diese Ergebnisse auf andere Exemplare der gleichen Kameras/Objekive übertragen lassen.

kassandro 28.04.2006 00:10

Zitat:

Zitat von Jens N.
Nö. Messbar schonmal garnicht (ich weiß nicht, was du da immer zu messen meinst), aber von meinem optischen Eindruck nehmen sich die Objektive im Beispiel 20mm/Offenblende so gut wie nichts, auch nicht am Rand. Wenn du schon was messen willst, dann schau dir die Dateigrößen an - je mehr Details, desto größer wird die Datei, weil sie sich schlechter komprimieren lässt (das kann natürlich nur ein Anhaltspunkt sein). Die Datei des 17-35 ist minimal größer...

So einfach geht's nun nicht! Es ist zwar richtig, daß ein weicheres Bild kleinere JPEG-Dateien ergibt, aber man kann doch nur solche Vergleiche anstellen, wenn der Bildausschnitt absolut derselbe ist. Das ist hier ganz und gar nicht so. Es wurde offensichtlich kein Stativ verwendet. Außerdem würde sich dieses durch den Objektivwechsel ohnehin verschieben. Zudem - und darin stimmen wir ja überein - ist das 20mm Bild heller und rauscht deswegen auch weniger. Weniger Rauschen reduziert aber ebenfalls die JPEG-Größe. Also dieser simple Größen-Vergleich ist hier einfach unsinnig. Insbesondere am Geäst in der linken unteren Ecke sieht man doch Unterschiede zwischen den vier Bilder - viel deutlicher als im Zentrum.

Zitat:

Je näher das Motiv, desto stärker wirken sich minimalste Fokusabweichungen aus und von solchen Abweichungen kann ich ein Lied singen. Mach einfach mal drei Bilder unter absolut gleichen Bedingungen, nur das du jedes Mal neu von unendlich fokussieren lässt. Die Unterschiede können gewaltig sein und den Unterschied zwischen top oder flop ausmachen - obwohl man eigentlich nichts geändert hat. Zumindest ist das bei mir so, gut möglich das andere Kameras treffsicherer sind.
Im Prinzip gebe ich dir schon recht. Wenn man bei Nahaufnahmen ohne Stativ arbeitet, wird das ganze zu einem Lotterie-Spiel. Anders sieht es natürlich auf einem Stativ mit Spiegerlvorauslösung aus. Ich führe für jedes Objektiv stets einen Fokustest auf diese Art und Weise durch. Fokusierprobleme trotz bewußt schwachen Lichtes gibt es da fast überhaupt keine. Dennoch ist die Auflösung fast immer so schlecht, daß ich mich solche Aufnahmen gar nicht zu zeigen traue. Die Testbedingungen in obigen Bücherregal-Test kenne ich nicht, aber ich nehme doch an, daß er seriös gemacht wurde, zumal er ja meine eigenen Erfahrungen bestätigt. Ich habe ja such gleich darauf hingewiesen, daß man solch generelle Schlüße aus dem Test nicht ziehen darf.


Zitat:

Was ich damit sagen will: schon kleinste Abweichungen können die Ergebnisse derart verfälschen, daß mir solche Vergleiche mittlerweile kaum noch sinnvoll erscheinen. Von möglicher Serienstreuung mal ganz zu schweigen, kein Objektiv ist wie das andere. Das soll nicht bedeuten, daß so ein Vergleich einem keine Erkenntnisse über die Leistung der eigenen Ausrüstung bringen kann - die Frage ist nur, inwiefern sich diese Ergebnisse auf andere Exemplare der gleichen Kameras/Objekive übertragen lassen.
Natürlich gibt es die eine erhebliche Serienstreuung und man darf deswegen einzelne Tests nicht überbewerten, aber fasst man mehrere Tests zusammen, so tritt die Serienstreuung in den Hintergrund. Die beiden obigen Test widersprechen sich ja auch gar nicht, sondern bestätigen meine Erfahrungen. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Objektiven sind bei vernünftigen Bedingungen (Entfernung, Licht, usw.) viel geringer als bei extremen Bedingungen, die leider viel besser objektivierbar sind.

kassandro 28.04.2006 00:29

Zitat:

Zitat von Jens N.
Das mag aber auch an deiner Nachbearbeitung (vielleicht zu stark geschärft?), bzw. an RSE liegen - irgendwie scheint dieser Konverter einen bestimmten "look" zu erzeugen, der mir einfach nicht gefällt.

Bei mir steht der Schärferegler immer auf 0. Offensichtlich führt RSE trotzdem eine gewisse Schärfung durch, ähnlich wie bei JPEG -1. Summa Summarum schärfe ich wirklich sehr, sehr wenig. Der Hauptunterschied besteht vielmehr in der Interpolation der fehlenden zwei Farben. In der Kamera kann aus Zeit- und Energie-Gründen nur eine sehr primitive Interpolation durchgeführt werden. Auf dem PC können raffinierte Linien-sensitive Interpolationen durchgeführt werden, die einfach mehr Detail herausbringen - manchmal sicherlich auch Artifakte. Bei RSE hat man meiner Meinung eine sehr gute Balance zwischen beiden. Dir mag das nicht gefallen, aber ich glaube, daß sich das Raw-Format klar durchsetzen wird. In DSLR Tests ist es fast schon ein Standard.

Jens N. 28.04.2006 00:34

Zitat:

Zitat von kassandro
Also dieser simple Größen-Vergleich ist hier einfach unsinnig.

Bevor wir jetzt noch diskutieren müssen, inwiefern sich eine schätzungsweise Drittelblende Belichtungsunterschied auf's Rauschen und damit auf die Dateigröße auswirkt: ja, der Größenvergleich macht bei diesem Beispiel keinen Sinn, zumal der Unterschied eh nur wenige KB beträgt.

Zitat:

Insbesondere am Geäst in der linken unteren Ecke sieht man doch Unterschiede zwischen den vier Bilder - viel deutlicher als im Zentrum.
Genau da widerspreche ich. Ich rede jetzt -wie gesagt- nur vom Beispiel 20mm/f3,2 (ich habe mir auch nicht alle Bilder angesehen). Da zeigt das Zoom meiner Ansicht nach eine der Festbrennweite mindestens ebenbürtige Leistung, trotz Offenblende. Mir ist nicht ganz klar, wo du da besagten Unterschied ausmachst.

Zitat:

Im Prinzip gebe ich dir schon recht. Wenn man bei Nahaufnahmen ohne Stativ arbeitet, wird das ganze zu einem Lotterie-Spiel. Anders sieht es natürlich auf einem Stativ mit Spiegerlvorauslösung aus. Ich führe für jedes Objektiv stets einen Fokustest auf diese Art und Weise durch.
Ich mache sowas auch nur mit Stativ und dennoch gibt es die beschriebenen Abweichungen, darum geht's mir doch.

Zitat:

Fokusierprobleme trotz bewußt schwachen Lichtes gibt es da fast überhaupt keine.
Das müssen auch nicht direkt Fokussierprobleme sein, nur ganz leichte Abweichungen, die ohne direkten Vergleich überhaupt nicht auffallen würden. Probier's halt mal aus.

Was deine Abneigungen gegen Testbilder im Nahbereich angeht: wenn eine bestimmte Nahgrenze für ein Objektiv angegeben ist, dann möchte ich auch, daß es selbst an dieser Grenze ordentliche Leistungen bringt (solange die Einstellung auch in der Fotopraxis sinnvoll einsetzbar ist). Wenn man nicht gerade die Ergebnisse aus einem Test im absoluten Nahbereich mit einem im Fernbereich vergleicht (was schon motivbedingt keinen Sinn machen dürfte), sehe ich da kein Problem.

Zitat:

Die beiden obigen Test widersprechen sich ja auch gar nicht, sondern bestätigen meine Erfahrungen. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Objektiven sind bei vernünftigen Bedingungen (Entfernung, Licht, usw.) viel geringer als bei extremen Bedingungen, die leider viel besser objektivierbar sind.
Dem stimme ich zu.

Jens N. 28.04.2006 00:44

Zitat:

Zitat von kassandro
Auf dem PC können raffinierte Linien-sensitive Interpolationen durchgeführt werden, die einfach mehr Detail herausbringen - manchmal sicherlich auch Artifakte.

Diese Details fehlen mir in den von dir im anderen Thread gezeigten Bildern jedoch irgendwie, aber ich wollte mich in diese Diskussion eigentlich nicht einklinken. Du hast ja auch einige Erklärungen dazu geliefert, das soll mir genügen.

Zitat:

Bei RSE hat man meiner Meinung eine sehr gute Balance zwischen beiden.
Trotzdem sehen die Ergebnisse irgendwie merkwürdig aus, schwer zu beschreiben. Ich habe mir RSE auch mal angesehen, aber nur kurz - war nicht mein Fall.

Zitat:

Dir mag das nicht gefallen, aber ich glaube, daß sich das Raw-Format klar durchsetzen wird.
Weder missfällt mir das, noch habe ich das Gegenteil behauptet. Obwohl: "durchsetzen" - inwiefern, wo, für wen, für welchen Zweck. Könnte man alles diskutieren, hat aber nix mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun.


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