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Blende oder Belichtungszeit
bei 17-35 / 2.8-4 und p ( nicht grünes p ) springt kamera bei WW 17 munter zwischen ( 2.8 mit 1/45 ) und ( 3.5 mit 1/20 ) herum, ohne
das ich kamera bewege oder sich belichtung ändert. deshalb meine frage -> nach welcher methode oder system ( ??? ) entscheidet sich kamera intern für eine kombination aus blende und belichtungszeit, wenn es für eine gegebene belichtugssituation quasi unendlich viele kombinat. gibt, um dieser belichtung gerecht zu werden ??? |
Bei denn weitwinkel wird sich die Lichtsituation auch ohne viel bewegen immer ändern. Es kann auch sein das du zwischen den beiden blenden stehst. Da hielft nur umschalten auf manuel. Blende einstellen und die zeit macht die kamera.
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wenn es z.b. 10 verschiedene kombinationen von blende und zeit gibt, mit der sich eine konkrete belichtungssituation errechnet lässt, woher nimmt sich die kamera dann das recht, sich für eine ( eben genau 1 ) beliebige kombinationen aus blende und zeit zu entscheiden ??? warum nicht eine der anderen 9 kombinationen ??? hintergrund der sache: langzeit-intervallaufnahmen mit timergesteuerten fernauslöser auf stativ ( intervall: 5 stunden, timer: alle 5 minuten ein bild ) |
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Gruesse, Torsten. |
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Die kamera wird da mehrere faktoren berechnen, blos was hielft es dir ? Du soltest doch wissen was du brauchst, Zb Tiefenschärfe, Verschluszeit ?
Hier im Forum Fotografieren aus diesen Grund nicht mit der Automatik, sondern bestimmen selbst was ihnen am wichtigsten ist, und überlassen das nicht irgend einen Program oder Automatik. |
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kann also die belichtungssituation nicht im vornhinein abschätzen somit -> kleinstes übel -> A-modus für gewünschte tiefenschärfe und kam wird S dazu berechnen ... hintergrund: stativ mit 360-grad motor, kubische Quicktime-filme mit exponentieller auslöseverzögerung |
Wenn du da konstante Ergebnisse haben willst, hilft nur eine konstante Lichquelle und volle manuelle Einstellung der Kamera in einem abgedunkelten Raum oder mit sehr starkem Licht wie z.B. Studioblitz, welches "Restlicht" in aler Regel vernachlässigbar wenig "durchlässt".
An sonsten ist in der Kamera eine "Kennlinie" für die Programmautomatik einprogrammiert, die festlegt, welche Kombination aus Blende und Zeit genutzt wird. Bei den Motivprogrammen, sofern vorhanden, oder dem Programmshift wird diese Linie entsprechend den Anwendungsgebieten verbogen bzw. verschoben. Sei es zu schnelleren Verschlußzeiten (Sport, Portrait) oder zu kleinerem Blenden (Landschaft, Makro), je nach Bedarf und Geschmack. |
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