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Fotoscanner: Erfahrungen?
Ich möchte Fotos digitalisieren und mir dafür einen Scanner mit automatischen Einzug zulegen. Z.B. sowas wie den von Canon der aber wohl teilweise Fotos beschädigt. Gibt es Empfehlungen/ Erfahrungen? Danke …
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Von Google gibt es eine App "Fotoscanner". Aber du suchst ja eine Hardware.
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Mit einem Makroobjektiv abfotografieren. Kann auch ein älteres manuelles sein.Geht am schnellsten und Du hast ne gute Qualität.
Stephan |
Bei jedem automatischen Papiereinzug besteht die Gefahr das Original zu beschädigen, insbesondere wenn es dickere Papiersorten sind.
Ich würde das immer manuell einlegen. Ansonsten scheint amatuer die richtige Lösung gefunden zu haben. Das geht genauso schnell und ist dann gleich im richtigen Dateiformat. Man muss halt nur einmal den richtigen Aufbau vorbereiten. |
... je nachdem wieviele es sind, lohnt sich ein Aufbau mit Anschlägen, dann ist es leicht mit dem Positionieren. eine kleine entspiegelte Glasscheibe drauf, dann liegt es flach.
Meine Dias habe ich auch abfotographiert , direkt in den Projektor rein. Schneller besser und günstiger wie mit einem Scanner. cu Rainer |
Abfotografieren von Fotos ist so ne Sache, da die Dinger eigentlich nie wirklich plan liegen. gerade alte SW- Fotos auf Barytpapier sind da übel.
Ich hab mir da mit einer alten Vergrößerungskasette aus der Dunkelkammerära geholfen. Ist aber dennoch ein zeitraubendes Vergnügen und die gleichmäßige Ausleuchtung ist gerade bei größeren Fotos auch nicht ganz einfach, ich hatte dafür 2 LED- Flächenleuchten, ca 45° von oben. Links und rechts in 1 m Abstand Und wehe, die Sonne scheint durchs Fenster....... |
Zitat:
ich habe das für Dias mit einem umgebaute Diaprojektor gemacht und dazu ein Objektiv mit Zwischenringen verwendet und Papierbilder vonm Stativ abfotografiert. Dank Verzeichnungskorrektur in der Kamera geht da heute meines Erachtens jedes Objektiv mit von Haus aus nicht zu großer Naheinstellgrenze (ich habe da ein ordentliches Suppenzoom verwendet). Die Qualität vom Ausgangsmaterial war in der Regel so, dass die Qualität des Objektivs keine Rolle spielte, abgeblendet wurde sowieso sehr weit. Das größte Problem war die gleichmäßige Beleuchtung bei den Papierbildern und die Farbstiche (insbesondere bei den Dias). In Härtefällen war der Ausweg die Konvertierung in Schwarz-Weiß. Papierbilder mit Struktur im Papier können auch sehr nerven, ich war glücklicherweise immer ein Fan von strukturlosen Hochglanzpapieren. Für den Rest meiner Dias habe ich mir wegen dem Handling hier im Forum einen gebrauchten Nikon-Diascanner LS40 gekauft, aber bin leider nicht dazugekommen mehr asl eien Funtionstest damit zu machen. |
Habe mir für Papier-Scans den Canon LiDE 400 (DIN A4) für ca. 85 € gekauft. Bildqualität Top. Anschluss USB, kein Netzteil erforderlich. Je nach Größe können mehrere Bilder gleichzeitig gescannt werden und danach einzeln bearbeitet werden. Photoshop mit Topaz Foto zum Entrauschen, Schärfen und Upscalen Super.
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Mir ist klar, dass ein Fotoscan leichter ist als ein Negativscan.
Ist es jedoch für die Qualität vorteilhafter im Fall des Vorhandenseins der Negative diese zu scannen? Sind sie in diesem Fall vorhanden? |
Der LiDE 400 sieht interessant aus. Wenn man mehrere Papierfotos auf einmal scannt muss man die dann sicher manuell separieren? Wäre eigentlich was für eine Automatik mit Bilderkennung
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