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KiAr 30.07.2024 22:24

Euer Workflow oder welches Programm nutzt ihr?
 
Hallo in die Runde,
ich bin auf der Suche nach einem anderen Programm für die Bildbearbeitung oder einem heißen Tipp für meinen Workflow.
Ich nutze ein MacBook Air 2020 und derzeit Luminar Neo und Apple Fotos. Bisher hatte ich eine Sony a77II und habe alles in Raw fotografiert, da mir die jpegs aus der Kamera nicht gefallen haben.
Ich habe alle Raw Dateien in Luminar importiert, jedes Fotos bearbeitet (teils händisch, teils mit Presets) und als jpg exportiert und dann in Apple Fotos importiert. Dort landen dann auch die Fotos vom iPhone und alles synchronisiert sich auf iPhone, iPad und Mac.
Nun ist es so, dass ich gerade bei alltäglichen Fotos (Familienfeiern, Urlaub, Kind spielt im Garten, Ausflüge mit der Familie) keine Lust und Zeit habe immer jedes Bild einzeln zu bearbeiten.
Teils hatte ich dann Luminar 4 benutzt, da ich hier den Workflow für eine schnelle Bearbeitung von vielen Fotos besser und vor allem schneller fand.

Jetzt habe ich eine neue Kamera Sony a6700 unter anderem mit dem Sony 18-135 mm, welches ganz furchtbar verzeichnet und vignettiert bei 18 mm. Bei Luminar 4 funktioniert die automatische Objektivkorrektur nun nicht mehr, damit scheidet Luminar 4 als Programm für die schnelle Bearbeitung aus.
Dafür finde ich die jpegs aus der a6700 nun durchaus brauchbar, obwohl mir auch hier noch der letzte Pfiff fehlt.

Was ich bisher getestet habe und meine Überlegungen dazu:
1.) Alle Fotos direkt in Apple Fotos importieren und hier automatisch optimieren lassen scheidet aus da mir die Ergebnisse nicht gefallen.
2.) Ich habe Radiant Photo ausprobiert und finde das für die jpegs ganz gut und die Ergebnisse gefällig, für die Raws bringt es mir aufgrund der fehlenden Objektivkorrekturen nichts.
3.) Ich habe On1 PhotoRaw ausprobiert, hier ist die automatische Optimierung ganz gut, allerdings gefallen mir die Farben, die am Ende rauskommen nicht so.
4.) Lightroom scheidet aus wegen Abo
5.) Capture One scheidet eigentlich auch aus, wegen zu teuer

Kennt ihr noch ein Programm, welches für meine Zwecke brauchbar wäre oder habt ihr noch einen Tipp für meinen Workflow?
Ich brauche kein Programm für die Bildverwaltung, sondern nur für die Bearbeitung. Hierbei ist mir wichtig, dass ich auch mal eine größere Menge Bilder automatisch verbessern lassen kann.

Windbreaker 30.07.2024 22:59

Du willst also Bilder bearbeiten ohne geld auszugeben.

Früher zu Zeiten der Analogfotografie hat man Unsummen für Filme Entwicklungen und Papierfotos ausgegeben. heute ist man nicht bereit, für ein vernünftiges Bildbearbeitungsprogramm deutlich weniger zu bezahlen.

Ich will dir trotzdem meinen Workflow veraten:

Ich arbeite mit dem Adobe Foto Abo. Warum ? Das kostet mich im Jahr rund 90 euro (es gibt mindestens zweimal im Jahr Angebote für Jahresabos zu diesem Preis) Dafür bekomme ich Lightroom und Photoshop und einen Webspace von 20 GB den ich nicht brauche.

95% meiner Bilder bearbeite ich in Lightroom, das auch die Verwaltung meiner Bilder übernimmt. Knifflige und umfangreiche Bearbeitung mache ich dann mit Photoshop. Wenn ich nicht weiß, wie es geht, gibt es jede menge Tutorials für alle möglichen Bearbeitungsaufgaben im Netz.

ich muss mir keine Gedanken darüber machen, ob eine neu gekaufte Kamera von der Software unterstützt wird und Adobe liefert regelmässig Updates und die Unterstützung fer neuesten Kameras. Ich bin für rund 90 Euro pro Jahr also immer Up to date und habe alles, was ich brauche.

Inzwischen sind alle Kaufvarianten über die Zeit gerechnet, wesentlich teurer als die Abolösung. Und Geld für eine vernünftige Software zu bezahlen, ist für mich ok.

rudluc 30.07.2024 23:53

Ich habe mich auch lange gegen das Adobe-Abo gewehrt, aber es ist m.E. das beste Gesamtpaket und es ist auch günstig, wenn man die Sonderangebote abpasst.

Ich habe viel Geld verschwendet für Lizenzen von DxO PhotoLab, Luminar, ON1 und CaptureOne und bin letztlich doch reumütig zu Lightroom zurückgekehrt. ON1 war von allen Programmen das schlechteste. PhotoLab ist gut, kann aber keine Videos darstellen und weiß nichts mit dem HEIF-Format anzufangen. Luminar macht mir zuviel Werbung und will die Leute mit blumigen Worten in ein nutzloses Abo hineindrängen. Und CaptureOne ist mir einfach viel zu teuer.

Wenn du trotz allem einen Adobe-freien Mac haben willst, könnte ich dir noch Photomator ans Herz legen, dessen automatische Bildkorrektur ich sehr treffsicher finde und welches kompakt, schnell und maclike ist. Du bekommst es auch als Einmalkauf für 79€, wenn ich mich richtig erinnere. Allerdings kannst du damit keine Schlagwörter verwalten.

Ich weiß nicht, welche MacOS-Version du nutzt, aber Apple hat in den letzten Jahren auch seine (kostenlose) Fotos.app zu einem hervorragenden Paket weiterentwickelt. Man muss sich nur einmal auf die ordnerlose Fotoverwaltung einlassen und statt dessen Alben anlegen. Das ist nicht Jedermanns Sache.

usch 31.07.2024 00:26

Ich benutze …
  • für RAWs: Capture One. Ja, ist teuer, aber solange ich mir keine neue Kamera zulege, brauche ich auch kein Update. Das letzte hab ich Ende 2021 für 150 € gekauft, das macht umgerechnet rund 4,50 € pro Monat. So günstig kriege ich kein Abo.
  • für JPEGs: Eine 20 Jahre alte Version von Paint Shop Pro, für die ich damals 12,98 € bezahlt habe. Kann immer noch alles, was ich benötige.
  • für kleine Bearbeitungen auf die Schnelle (Zuschneiden, Belichtung korrigieren ö.ä.): FSIV. Freeware.
Wird dir als Apple-User jetzt allerdings nicht viel nützen. :zuck:

Schnöppl 31.07.2024 06:14

Ich schließe mich Windbreaker und Rudluc an.
Mir war Adobe wegen des Abozwangs immer unsympatisch, ich bin dann bei Capture One gelandet, wo mir die Oberfläche und der Workflow sehr zugesagt haben.
Allerdings haben die Dänen es sich mit ihrer Preispolitik bei mir verscherzt.
Wegen des Planes eine neue Kamera zu kaufen habe ich dann bei einer Aktion doch das Adobe Paket um 79 € für ein Jahr gekauft zum Probieren und seitdem möchte ich es nicht mehr missen. Gerade in Verbindung mit Photoshop ist mir das Gebotene diesen Preis allemal wert. Und wie meine Vorschreiber schon erwähnt haben - es gibt mindestens 2x im Jahr irgendeine Aktion wo man die 1-Jahres-Verlängerung um 80-90 € kaufen kann.

Zwischendurch hatte ich eine Lizenz für DXO Photolab 6 auf dem Rechner, das mir zwar von der Bedienung her nicht ganz so gut gefallen hat wie Capture one, aber dafür ein sensationelles Entrauschungstool vorweisen konnte - aber auch da ist Lightroom mit seiner KI-Entrauschung mittlerweile ebenbürtig und Photolab für mich überflüssig geworden!

Ich würde es mir überlegen. Es gibt das Creative Cloud Paket im Moment übrigens noch immer um 79,90 bei Cyberport. Ich habe dort vor ein paar Tagen ebenfalls eine 1-Jahresverlängerung zu dem Preis gekauft und bin nun bis Oktober 2026 versorgt! ;)

Andronicus 31.07.2024 08:39

  • Affinity Photo
  • ACDSee

Wobei ACDSee eine Bildverwaltung ist mit der man auch Bilder bearbeiten kann.
Affinity ist schon klasse - ich glaube auch im Moment mit 50% rabbatiert.

KiAr 31.07.2024 09:13

Zitat:

Zitat von Windbreaker (Beitrag 2309644)
Du willst also Bilder bearbeiten ohne geld auszugeben.

Da weißt du aber mehr als ich...wo habe ich denn das geschrieben?!
Ich habe lediglich geschrieben, dass mit persönlich C1 für mehr als 300 € für meine Zwecke zu teuer ist.
Und ich grundsätzlich eher gegen Abo Modelle bin. Ich habe mir Luminar Neo auch als Lieftime Version gekauft und nicht als Abo.
Grundsätzlich bin ich Bereit für Software Geld auszugeben, sonst hätte ich ja nicht Radiant oder On1 ausprobiert, sondern wäre gleich zu Darktable und Gimp gegangen.

Zitat:

Zitat von Windbreaker (Beitrag 2309644)
Inzwischen sind alle Kaufvarianten über die Zeit gerechnet, wesentlich teurer als die Abolösung. Und Geld für eine vernünftige Software zu bezahlen, ist für mich ok.

Die Rechnung verstehe ich auch nicht, bspw. habe ich Luminar Neo für 72 € als Lifetime Version gekauft. Das Abo kostet aktuell 59 €/Jahr, also bin ich nach 1,5 Jahre teurer als beim einmaligen Kauf. Bei C1 sind's 20 Monate, nach denen der einmalige Kauf günstiger ist, also wenn ich nicht jedes Jahr die neueste Version kaufe (was ich nicht mache) komme ich mit dem Abo doch teurer.


Zitat:

Zitat von rudluc (Beitrag 2309645)
Wenn du trotz allem einen Adobe-freien Mac haben willst, könnte ich dir noch Photomator ans Herz legen, dessen automatische Bildkorrektur ich sehr treffsicher finde und welches kompakt, schnell und maclike ist. Du bekommst es auch als Einmalkauf für 79€, wenn ich mich richtig erinnere. Allerdings kannst du damit keine Schlagwörter verwalten.
Ich weiß nicht, welche MacOS-Version du nutzt, aber Apple hat in den letzten Jahren auch seine (kostenlose) Fotos.app zu einem hervorragenden Paket weiterentwickelt. Man muss sich nur einmal auf die ordnerlose Fotoverwaltung einlassen und statt dessen Alben anlegen. Das ist nicht Jedermanns Sache.

Photomator hatte ich mir schon mal angesehen, als es neu rauskam, da hatte es mich noch nicht so überzeugt. Ich werd mir das aber noch mal ansehen, hast du dort Erfahrungen mit den Objektivkorrekturen? Funktionieren die gut?
Wie ich schon schrieb landen am Ende bei mir alle Fotos und Videos in der Fotos.app. Die finde ich nur für die Bearbeitung nicht gut. Aber dadurch brauche ich kein Programm welches Video oder Schlagworte kann oder andere tolle Verwaltungstool hat.

Zitat:

Zitat von usch (Beitrag 2309647)
Ich benutze …
für RAWs: Capture One. Ja, ist teuer, aber solange ich mir keine neue Kamera zulege, brauche ich auch kein Update. Das letzte hab ich Ende 2021 für 150 € gekauft, das macht umgerechnet rund 4,50 € pro Monat. So günstig kriege ich kein Abo.

Ist ein Argument, vielleicht gibts da je mal ne Rabattaktion.

Zitat:

Zitat von Schnöppl (Beitrag 2309651)
Ich würde es mir überlegen. Es gibt das Creative Cloud Paket im Moment übrigens noch immer um 79,90 bei Cyberport. Ich habe dort vor ein paar Tagen ebenfalls eine 1-Jahresverlängerung zu dem Preis gekauft und bin nun bis Oktober 2026 versorgt! ;)

Dann werde ich bei Gelegenheit zumindest mal die Testversion und es ausprobieren.

Man 31.07.2024 12:57

Bei mir:
LR->Topaz AI->PS->IrfanView (nur für Batchumbenennung).

Das geht dank Presets mit automatischer Maskenerstellung in LR, weitgehend automatischer Nachbearbeitung in Topaz AI, diverser Aktionen in PS für die Feinabstimmung und der für meine Bedürfnisse völlig ausreichenden und vor allem schnellen Batchumbenennung in IrfanView zügig - aber ganz ohne manuellen Eingriff geht es halt nicht.

Die A6700 ist eine aktuelle Kamera mit einer guten JPG-Engine.
Für 08/15 Fotos (Familie) sollten eigentlich die JPGs ooc reichen - Beschnitt, Helligkeitsanpassungen sind auch mit einem JPG möglich, ohne dass das Bild dadurch "verdorben" würde.
Vielleicht in JPG + RAW fotografieren und nur die "Aufnahmen mit Wert" mit RAW entwickeln, den Rest aus den bereits weitestgehend fertig entwickelten JPGs.

So hatte ich das bei mir mal gedacht und fotografieren in JPG + RAW habe ich beibehalten - tatsächlich verwende ich aber nur die RAWS, da ich ja eh schon im entsprechenden Bearbeitungsprogramm bin.

rudluc 31.07.2024 14:20

Zitat:

Zitat von KiAr (Beitrag 2309655)
Die Rechnung verstehe ich auch nicht, bspw. habe ich Luminar Neo für 72 € als Lifetime Version gekauft. Das Abo kostet aktuell 59 €/Jahr, also bin ich nach 1,5 Jahre teurer als beim einmaligen Kauf.

Ich kann irgendwie nicht recht verstehen, wie man mit Luminar Neo zufrieden sein kann. Klar, es ist billig, aber es kann kein IPTC, die EXIF-Daten werden nur extrem rudimentär angezeigt, die gesamten Bildverwaltungsfunktionen sind äußerst beschränkt, obwohl es mit einer Datenbank arbeitet.
Man kann einzelne Bilder damit bearbeiten, aber für eine ganze Fotosammlung würde es mir nicht ausreichen.

Zitat:

Bei C1 sind's 20 Monate, nach denen der einmalige Kauf günstiger ist, also wenn ich nicht jedes Jahr die neueste Version kaufe (was ich nicht mache) komme ich mit dem Abo doch teurer.
C1 ist sicher ein tolles und funktionsreiches Programm mit vielen Profifunktionen, aber es durchbricht für meine Ansprüche die finanzielle Schallmauer. Ich nutze es seit ca. 2020 seit der Version 12. Die Upgrades auf 20, 21 und 23 habe ich noch gekauft, aber die neue Lizenzpolitik ist einfach nur willkürliches Herumgeeiere, um möglichst noch mehr Geld abzugreifen. Profis können es steuerlich abschreiben und bei denen gibt es ja auch einen auf Zeitmanagement abgestellten Workflow. Das ist bei mir als reinem Hobbyfotografen nicht der Fall und mir ist der Laden ähnlich wie bei @Schnöppl mittlerweile unsympathisch geworden.

Zitat:

Photomator hatte ich mir schon mal angesehen, als es neu rauskam, da hatte es mich noch nicht so überzeugt. Ich werd mir das aber noch mal ansehen, hast du dort Erfahrungen mit den Objektivkorrekturen? Funktionieren die gut?
Photomator ist ein Ableger von Pixelmator, welches ich mit äußerster Zufriedenheit seit vielen Jahren einsetze zur Bearbeitung von Einzelbildern (lieber übrigens als Affinitiy Photo). Meine Haupttätigkeiten sind Retuschen, Beschneidung und Farboptimierung. Das ist zwar nichts Besonderes, aber das geht mit Photomator ganz ausgezeichnet. Objektivverzerrungen werden auch korrigiert, aber ich gehe nur nach meinem optischen Eindruck und da bin ich zufrieden.
Das Öffnen von Photomator dauerte anfangs über eine halbe Minute, weil alle Fotos zugleich eingelesen wurden. Das hat man zum Glück jetzt geändert und das Öffnen des Programms dauert nun nur noch 3 Sekunden.

In Bezug auf Objektivkorrektur ist DxO Photolab wohl besonders ausgefuchst und auch auskunftsfreudig, aber mir fehlen einfach einige Dateiformate in der Photothek. Bei mir sind Videos und Fotos in den gleichen datumsbasierten Ordnern und ich habe tatsächlich schon einen Ordner mit Videos samt Inhalt gelöscht, weil Photolab mir einen leeren Ordner vorgegaukelt hatte. Auch HEIF-Fotos sind in Photolab nicht existent! Ich nehme das dem Hersteller sehr übel.

Zitat:

Wie ich schon schrieb landen am Ende bei mir alle Fotos und Videos in der Fotos.app. Die finde ich nur für die Bearbeitung nicht gut. Aber dadurch brauche ich kein Programm welches Video oder Schlagworte kann oder andere tolle Verwaltungstool hat.
Ich bin ein großer Anhänger von Apple Fotos, aber in meiner Fotos-Mediathek bzw. in der Fotos.app landen bei mir grundsätzlich keine RAW-Dateien, nur solche die ich mit dem iPhone gemacht (HEIF) oder mit einem RAW-Editor (JPG) entwickelt habe.

Mein Workflow ist also ein dualer. Einmal der streng chronologisch-lineare und iCloudunterstützte in der Fotos.app und parallel dazu der im Dateisystem ordnerbasierte und lokal mit Lightroom & Co verwaltete, in dem sich zu 90% nur RAW-Dateien befinden.
Hast du eigentlich das Basismodell des Macbook Air mit nur 8GB RAM?

KiAr 31.07.2024 14:41

Zitat:

Zitat von rudluc (Beitrag 2309681)
Ich kann irgendwie nicht recht verstehen, wie man mit Luminar Neo zufrieden sein kann. Klar, es ist billig, aber es kann kein IPTC, die EXIF-Daten werden nur extrem rudimentär angezeigt, die gesamten Bildverwaltungsfunktionen sind äußerst beschränkt, obwohl es mit einer Datenbank arbeitet.
Man kann einzelne Bilder damit bearbeiten, aber für eine ganze Fotosammlung würde es mir nicht ausreichen.

Ich nutzte es auch nicht als Fotosammlung, sondern habe es bisher ausschließlich zum Entwickeln der Raws genutzt.
Raws in Luminar importiert, entwickelt, exportiert und in Apple Fotos importiert. Daher ist mir die Dateiverwaltung total unwichtig. Die Raws liegen alle in einem Ordner auf der Festplatte. Bisher habe ich auch jedes Bild wiedergefunden.

Zitat:

Zitat von rudluc (Beitrag 2309681)
Photomator ist ein Ableger von Pixelmator, welches ich mit äußerster Zufriedenheit seit vielen Jahren einsetze zur Bearbeitung von Einzelbildern (lieber übrigens als Affinitiy Photo). Meine Haupttätigkeiten sind Retuschen, Beschneidung und Farboptimierung. Das ist zwar nichts Besonderes, aber das geht mit Photomator ganz ausgezeichnet.

Pixelmator nutze ich auch schon lange, aber bisher überwiegend für die Erstellung von Flyern, Einladungen, Karten, etc. oder wenn Luminar mir keine zufriedenstellende Retusche anbietet, dann kommt auch dafür Pixelmator zum Einsatz.
Die Testversion von Photomator habe ich vorhin mal schnell angeschaut, die automatische Objektivkorrektur scheint auf den ersten Blick brauchbar.

Zitat:

Zitat von rudluc (Beitrag 2309681)
Bei mir sind Videos und Fotos in den gleichen datumsbasierten Ordnern und ich habe tatsächlich schon einen Ordner mit Videos samt Inhalt gelöscht, weil Photolab mir einen leeren Ordner vorgegaukelt hatte. Auch HEIF-Fotos sind in Photolab nicht existent! Ich nehme das dem Hersteller sehr übel.

Das wäre für mich nicht relevant. Die HEIFs vom iPhone landen direkt in Apple Fotos und bleiben dort und Videos importiere ich auch gleich in Apple Fotos, die werden garnicht lokal gespeichert.

Zitat:

Zitat von rudluc (Beitrag 2309681)
Ich bin ein großer Anhänger von Apple Fotos, aber in meiner Fotos-Mediathek bzw. in der Fotos.app landen bei mir grundsätzlich keine RAW-Dateien, nur solche die ich mit dem iPhone gemacht (HEIF) oder mit einem RAW-Editor (JPG) entwickelt habe.

Raws landen bei mir auch nicht in Apple Fotos, die hatte ich bisher eben in Luminar entwickelt und dann blieben die alle in einem Ordner auf der Festplatte und die entwickelten jpegs landeten in Apple Fotos.

Zitat:

Zitat von rudluc (Beitrag 2309681)
Hast du eigentlich das Basismodell des Macbook Air mit nur 8GB RAM?

Nein, 16 GB.


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