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Lossless Compressed RAW -Windows 11
Hallo ! ich bin leider nicht fündig geworden was das Thema "Lossless Compressed RAW und Windows 11" betrifft, daher ersuche ich euch um eure Hilfe.
Normal fotografiere ich meistens Compressed RAW und wenn diese auf dem Rechner sind, sehe ich im Windows 11 sowohl das Vorschaubild als auch die Metadaten. Nun habe ich einen kleinen Auftrag wo ich nur in einer mittleren RAW Auflösung (lossless compressed M) fotografieren möchte und so die Datenmengen sowie die Bearbeitungszeit so gering wie möglich zu halten. Leider bin ich auf ein kleines Problem gestoßen, und zwar kann ich in Lightroom die RAW (alle RAW Formate) Bilder problemlos bearbeiten und anschauen, wenn ich jedoch im Windows Ordner bin sehe ich hier nur ein Symbolbild. Das wäre mir auch eigentlich egal, jedoch sehe ich bei den Dateieigenschaften auch keine Metadaten, was gar nicht schön ist, weil ich dann mit der suche Probleme bekomme. Hat jemand einen Tip was ich tun muß/kann um die selben Ansichten/Metadaten/Infos zu bekommen wie beim "normalen" RAW (.ARW) Format? Microsoft oder Sony sellt hier leider nichts zur Verfügung. |
Ja das SUF ist auch nicht mehr das was es mal war. Bei nicht alltäglichen Fragen bekommt man keine Antworten. :(
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Ich benutze weder Windows 11 noch eine Kamera, die M-RAW produziert. Von daher ... sorry, keine Ahnung. :zuck:
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Zitat:
Ich selber nutze einen Mac und hatte bis vor Kurzem ein ähnliches Problem mit den RAW-Dateien meiner A6700. Sie wurden im System nur als generische Symbole angezeigt. Seit einem kürzlichen Zwischenupdate wird die Kamera nun vollumfänglich vom System unterstützt und ich bekomme sowohl als Symbol als auch als großes Bild schon auf Systemebene eine Bildvorschau angezeigt. Also: welche Kamera? |
Bei neuen Kameras geht das innerhalb von wenigen Wochen.
Ich nutze kein Windows 11. Aber bei Windows 10 werden die M- und S-RAW Dateien meiner A7RV auch nach 2 Jahren nicht angezeigt. Ich habe keine Lösung dafür, aber mich persönlich stört es nicht, weil ich M- und S-RAW nicht nutze, weil ich mit deren Qualität (leider) nicht zufrieden bin, aber das ist eine andere Geschichte. |
Wenn ich die 60 MP meiner α7R IV nicht brauche (und das ist eigentlich fast immer der Fall), schalte ich mangels M-RAW einfach in den APS-C-Modus. Das gibt auch Dateien, die nur halb so groß sind, und macht keine unnötigen Probleme in der weiteren Bearbeitung.
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Danke mal für die ersten Antworten.
Ich spreche von der A7R5 die schon ein länger am Markt ist. APS-C ist in diesem Fall keine Option, da es auch den Crop von 1,5 mitbringt und ich brauche unter anderem die 14mm Weitwinkelshoots. Bezüglich der Qualität habe ich im Vorfeld schon geschaut wie weit man Abstriche machen muss und es ist nicht so schlimm für mich, dem gegenüber steht die Datenmenge und die Zeitersparnis bei der Bearbeitung. |
Wäre die Umwandlung der ARW Dateien in DNGs eine Alternative?
Die Anzeige von Spezialformaten in Windows ist und bleibt eine ärgerliche Baustelle. |
'Auftrag' klingt so professionell...:) - dann musst Du abwägen, was für Dich wirtschaftlich sinnvoll ist:
normal-große Raw-Dateien, die Du aber problemlos auf Deinem normalen Weg verarbeiten kannst oder kleinere Dateien, die theoretisch Deinen Zeitaufwand für die Bearbeitung reduzieren könnten, aber rein praktisch wegen MS/Sony/WTF-Inkompatibilitäten Probleme machen, und Dich mit der Suche nach Lösungen schon zusätzlich Zeit (und Nerven) kosten/gekostet haben. Wenn es sowieso nur ein 'Kleiner Auftrag' ist und Du nicht erwartest, dass Du ähnlich gelagerte Aufträge in der Zukunft bearbeiten wirst, lohnt sich der zeitliche Aufwand ein dafür optimiertes Bearbeitung-Verfahren zu etablieren anstatt der bereits bestehenden SOP mMn eher nicht. Dein spezielles professionelles Setup und Deine Kosten-Nutzen-Rechnung kennst aber nur Du. :D |
Zitat:
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