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a-mount Gläser mittels LA EA-3 an 6300...
Guten Tag zusammen,
wer kennt das nicht... man schaut ständig nach "neuen" Objektiven und ist nie fertig mit seiner Sammlung. Man ist immer irgendwie latent nie zufrieden.... Als "immerdrauf" auf meiner a6300 nutze ich das PZ 18105g. Ich habe ein scharfes Objektiv erwischt und bin, abgesehen von der einen oder anderen Fehlfokussierung (aber das weiß man ja), mit der BQ in Anbetracht der Brennweiten-Varianz zufrieden. Mich stört eben nur, dass es nicht unbedingt spritwassergeschützt ist. Darauf achte ich in letzter Zeit immer mehr, damit ich auch bei "rauerem" Wetter die Kamera nicht gleich weg packen muss. Aber dafür habe ich ja meine 77 II + 1650 ... . Nun dachte ich über ein anderes "immerdrauf" nach, und schaute mich im Netz etwas um... Da fiel mir ein, dass seit Jahren ein LA EA-3 Adapter rumliegt. Nun habe ich ein paar Tests mit dem Adapter an meiner a6300er und dem SEL 1650 2.8 und dem 35er 1.8 geschoßen. Ich muss sagen, dass ich mit der erzielten Qualität der Aufnahmen sehr zufrieden bin. Es ist nun zwar kein Wetterschutz in dem Sinne vorhanden, aber das ist wohl egal. Ein OSS fehlt auch, aber damit kann ich sehr gut umgehen... Ein zusätzlicher Erwerb von anderen Objektiven fällt somit erst einmal weg. Man sollte das Nutzen, was man hat. Das mache ich eben nicht..... Nutzen andere User*innen ebenfalls Objektive mittels Adapter-Lösung an den Kameras der 6XXXer Reihe.....? Danke für die Meinungen und Erfahrungen. Schöne Zeit. Beste Grüße Goldleader... |
Ja, aber vorzugsweise die A6500 oder A6600, wegen IBIS
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Zitat:
Manchmal reicht ja schon der Griff ins heimatliche Fotoregal :D |
An der α6x00 adaptiere ich persönlich nicht – aber nicht, weil es nicht ginge oder nicht gut genug wäre, sondern weil ich für A-Mount bis auf zwei Ausnahmen immer nur Vollformat-Objektive gekauft habe, schon zu Zeiten der Dynax 7D, und fast immer mit Stangenantrieb. Die passen jetzt natürlich besser an die α7R IV mit dem LA-EA5.
(Und von den beiden Ausnahmen ist eins schon wieder verkauft, und das andere wird ebenfalls in den Verkauf gehen, sobald ich die OVP wiedergefunden habe. :oops:) |
An meiner A6000 adaptiere ich alles, was nicht schnell genug wegrennt. Ich glaube 80% meiner Fotos entstehen mit Adapter. Nicht unbedingt weil mir das so viel Spass macht, eher weil ich mir anderes Material nicht leisten kann.
wenn ich keinen AF benötige, dann nehme ich den LA-EA3. Beim Tokina 11-16, beim Minolta Makro 100mm und auch oft mit dem Minolta 300 F4. Wenn ich AF möchte, dann ist es der LA-EA4, vor allem mit dem Tamron 150-600. Das klappt ganz gut, ist aber nicht so leistungsfähig, wie moderne Bodies und native Objektive. |
Zitat:
Ich adaptiere bei Bedarf das 16-50 und das 35 1.8 mit einem spiegellosen LA-EA1 an die 6500 oder 6600. Das funktioniert in beiden Fällen sehr gut, besser als an meinen A-Mount Kameras. Mit dem LA-EA5 adaptiere ich Stangenobjektive, insbesondere das Tamron 200-500 und das Minolta 500 Spiegeltele. Für beide gibt es keinen Ersatz im E-Mount (das Tamron 150-500 ist mir viel zu schwer). Immer gutes Licht, Fotorrhoe |
Hallo Zusammen... Wusste nicht das so viele "adaptieren". Für mich immer noch etwas Besonderes, für andere wohl vollkommen normal?
Gesendet von meinem SM-A528B mit Tapatalk |
Für mich ist adaptieren und manuelles Fokussieren seit dem ersten Tag mit der NEX-5n vor ca. 10 Jahren normal.
Da waren es aufgrund knapper Finanzen zunächst die Objektive mit PK - Anschluß von meiner "analogen" Ricoh. Inzwischen haben sich eine ganze Reihe weiterer adaptierter Objektive dazugesellt. A-mount, SR-mount, Canon EF(-s)Mount, M42... Es gibt auf Facebook eine ziemliche große Community von Nutzern adaptierter Objektive. Teilweise auch der "reinen Lehre" elektronikfreier Objektive verhaftet. Bei denen kommt dann A-mount oder EF-Mount nicht in Frage. Selbst rein mechanisch adaptiert nicht. |
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