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Fine Art Drucker
Hat jemand schon Erfahrungen gemacht mit dem:
Epson SureColor SC-P900 oder Canon imagePROGRAF PRO-1000 Danke euch. |
Zitat:
Ich habe seit einem Jahr den Epson SureColor SC-P900. |
Ich habe seit über 2 Jahren den kleinen Bruder - SC-P600
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Zitat:
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Schon mal danke für eure Infos. Druckt ihr viel oder steht der Drucker auch mal 1-2 Monate ungenutzt herum ?
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Meiner steht schon mal länger ungenutzt rum, weil ich mehrere Drucker habe.
Ich lasse einfach spätestens alle vierzehn Tage einen Düsentest raus. Bisher kein Problem mit Verstopfung. Die Druckergebnisse sind überragend. Die Differenzierung in dunklen Grautönen und Blau/lila ist merklich besser als bei meinem grossen EPSON 7900. Auch die Auflösung ist höher, das sieht man aber nur bei echt hochwertigem Papier wie Canson Baryta usw. |
Ich hab den Epson seit einem halben Jahr und hab wenig Grund zur Klage.
Der Tintenverbrauch ist überschaubar, nur die beiden Grautöne sind nicht sonderlich ergiebig, da zumindest bei einigen Papiersorten der Drucker diese beiden Farben als Glanzoptimierer recht reichlich verteilt, aber das ist stark papierabhängig. Die Druckergebnisse sind über jeden Zweifel erhaben und selbst mit dem recht preiswerten Epson Premiumpapieren (25 Blatt A2 unter 50 €) sind die Ergebnisse echt super. Da kommen zumindest bei mir keine Wünsche nach den teilweise unverschämt teuren Papieren der Premiumhersteller auf. Kleiner Spaß am Rande: die A2 Papiere kosten gerade mal halb so viel, wie die kleineren Formate, daher hat eine ordentliche Dahle Schneidmaschine den Weg zu mir gefunden. ;) Wegen Eintrocknen, ich achte darauf, dass zumindest alle 4 Wochen mal mindestens ein A4 Blatt durch geht und habe damit bisher keine Probleme. Man sollte nur rechtzeitig Tinte nachbestellen, (nicht nur) Epson hat momentan ziemliche Lieferprobleme. Meine Mitte Januar bestellten Grautinten kamen heute. Wir haben auf Arbeit einen Epson A0 Plotter, der hat auch schon mal länger als 2 Monate gestanden und hat dennoch keinerlei Ausfallerscheinungen, dar ist jetzt 3 Jahre alt. Was auch sehr angenehm ist, dass der Drucker nicht riesige Tintenmengen für Spülprozesse duchjagt, der Resttintenbehälter ist bei mir noch unter 10%. Ich weiß nicht wie relevant die Storys zum Canon Prograph 1000 sind, da beschweren sich eine ganze Reihe Leute, der würde mehr Tinte in den Resttintenbehälter jagen, anstatt aufs Papier zu drucken. Das war aber für mich neben den guten Erfahrungen mit Epson der Grund, zu diesen Drucker zu greifen und nicht zum Canon. Was man dem Drucker ankreiden kann, der Klavierlack auf der Abdeckklappe ist extrem kratzempfindlich. Wer sich daran stört, sollte eine geeignete Schutzfolie aufkleben. |
Zitat:
Steht bei mir neben einem schwarzen Thonet - S 285 Schreibtisch auf einem kleinen Laccio Couchtisch und sieht aus wie dafür gemacht. Ach ja: ich habe mir ihn gekauft, weil Matt- und Photo-Schwarz ohne Spülvorgang parallel zur Verfügung stehen. Ich drucke hin und wieder gerne „auf Verdacht“ was auf Hahnemühle Rag aus, dann nervt die Spülerei - und geht ins Geld. Darum hat er die Nachfolge meines Epson 2880 angetreten. |
Fine Art Drucker
Bei mir hat der Drucker auch lange Pausen - leider. Und durchaus länger als 1-2 Monate. Es gab aber noch nie Probleme.
Als Tinte nutze ich Epson‘s eigene - keine Fremdhersteller. Generell habe ich für jede Farbe eine Patrone in Reserve, damit gibt es keine kurzfristige Beschaffungshektik. Als Papiere kommen die meisten von Hahnemühle. Zu Weihnachten habe ich die Karten ausprobiert - Spielerei für die Weihnachtspost. Und ja, das Spülen (Matt Photo) nervt. Insofern ist die aktuelle Generation deutlich besser. Sieht auch echt schick aus. Gut, da ich ein passendes Cover für meinen alten Epson habe, würde man die Oberfläche eh nicht sehen. |
@Michael: Hast Du die Rollenpapiereinheit in Gebrauch?
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