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Familienobjektiv
Hallo liebes Forum,
ich könnte mal wieder eure hilfreichen Gedanken gebrauchen. Ich habe aktuell ein A7iii und eine a6600. Zu diesen Kameras besitze ich das 24-70 2.8 von Sigma und das Tamron 70-180. Ausserdem habe ich für die a6600 das 16-50 wenn ich ganz klein unterwegs sein will. Ich möchte mir nun ein Objektiv zulegen, das mir mehr Spielraum bei der Brennweite lässt für den Urlaub oder Ausflüge mit der Familie. Ich habe 5 Kinder im Alter zwischen 10 und 3 Jahren. Da muss man manchmal schnell von A nach B kommen, und da ist ein größerer Brennweitenbereich oft sehr hilfreich. Ich hatte 2 Objektive auf meiner Liste. Das 18-135 oder das 18-200 weil (im Verhältnis zum Sigma und Tamron) klein und leicht. Da ich mit dem Gedanken spiele die a6600 bei Zeiten gegen die a7iv auszutauschen ist auch noch das Tamron 28-200 im Spiel. Im Moment steht bei mir das Tamron 28-200 tatsächlich ganz vorne, auch wenn es an der a6600 untenrum nicht genug Weitwinkel hätte. Dafür könnte ich es behalten, wenn ich die a6600 gegen die A7iv tausche. Was würdet Ihr mir empfehlen? Was sollte ich evtl. noch in meine Überlegungen einbeziehen? |
Schau Dir mal das Sony FE 24-240mm 3.5-6.3 OSS (SEL-24240) an
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Habe ich gesehen.
Aber das ist ganze 300g schwerer als das Tamron. Ich weiß nicht ob mir das nicht zu schwer wird. Was würden denn für das Sony sprechen (mal von den 40mm mehr Brennweite abgesehen)? |
Das Tamron ist eine sehr interessante Optik. Ich finde es bildet für ein Superzoom recht gut ab - ich hatte es mir mal für Testfotos ausgeliehen.
Ob aber der AF tauglich für tobende Kinder ist, würde ich raten zu schrecken. Die 28mm finde ich nicht schlimm, denn für den Fall der Fälle hast Du ja noch das 16-50. |
Wenn Dir klein und leicht wichtig ist, dann darfst Du die a6600 nicht gegen die a7rIV tauschen.
Mal so ganz allgemein als Gegencheck für Deine Überlegungen ;) |
Zitat:
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Zitat:
Preislich etwa auf einem Niveau. 1 Sony FE 24-240mm 3.5-6.3 OSS (SEL-24240) 1 Tamron 28-200mm 2.8-5.6 Di III RXD für Sony E (A071S) |
Ich komme mit der A7iii einfach besser zurecht als mit der a6600. Da fehlt mir ein Rad ;-)
Wogegen mir das Tracking der a6600 bei der A7iii fehlt. Deshalb die Überlegung die a6600 gegen die A7iv auszutauschen (keine R) Was kann das Sony denn besser als das Tamron? AF, Abbildungsleistung? Die 150g zwischen den beiden Kameras spürt man wahrscheinlich nicht so sehr, wie 200g beim Objektiv (habe mich verrechnet). |
Zitat:
Ich würde entweder die α6600 behalten und irgendwann die α7 III zur α7 IV "upgraden", oder die α6600 durch eine α7R IV ersetzen. Letztere könntest du dann auch problemlos im APS-C-Modus verwenden, hättest also quasi zwei Kameras in einer. Für APS-C kann ich das 18-135 bestens empfehlen; an der α6500 benutze ich fast nichts anderes mehr. Das SEL18200 würde ich nur in Erwägung ziehen, wenn du partout einen 11fach-Zoombereich haben willst. Es ist deutlich teurer, 200 Gramm schwerer, und es ist halt eine 11 Jahre alte Objektivrechnung. Das kann Sony heute besser. Mit Vollformat-Zooms für E-Mount kenne ich mich nicht aus, da benutze ich fast nur Festbrennweiten oder adaptiere nach wie vor meine A-Mount-Linsen. |
Zitat:
Ausserdem gefällt mir der Sucher der a6600 nicht. Ich habe da immer den Eindruck, die Fotos wären nicht scharf (was sie dann am Rechner aber sind). Im Moment liegt für mich der einzige Vorteil der a6600 beim Tracking. Ich gehe davon aus, dass die A7iv das auch bekommen wird, und ich hoffe auf ein Klappdisplay, damit ich auch im Hochformat bodennah von unten nach oben fotografieren kann. Die R4 ist mir zu teuer und ich brauche diese hohe Auflösung nicht. Und sie zu kaufen um sie dann nur im APS-C Modus zu betreiben würde ihr wahrscheinlich weh tun ;-) |
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