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Interessante Statistik
Eine durchaus interessante Statistik, wie ich finde
KLICK Die DSLR spielen unter den Presseleuten immer noch eine große rolle. Verwundert war ich über die Zahlen zu Fuji und Sony allerdings. Das hätte ich eher umgekehrt erwartet. Gruß Wolfgang |
Hat wohl eher weniger Aussagekraft welche Kameraverteilung die Kandidatenliste einer Preisverleihung hat. Bei der nächsten Aufstellung verschiebt sich das wieder signifikant in irgendeine andere Richtung.
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Was ist den das für ein Text? Hat da jemand den Originaltext durch einen Übersetzer gejagt?
Zitat:
Zitat:
Puh, anstengend. Gruß Ralf |
Sag mal, was das überhaupt für eine Seite?
Habe mal auf "Zuhause"* geklickt - was da für Überschriften erscheinen ist schon fast nicht mehr witzig. Gruß Ralf * Hieß im Original wahrscheinlich "Home" |
Zitat:
Da ändert der Hobbyfotograf sicher leichter seine Gewohnheiten... |
Diese sog. Statistik zeigt nur eins:
Es ist praktisch unerheblich, mit was für einer Kameramarke man fotografiert. Hauptsache die Bildqualität ist für den Zweck ausreichend. |
Zitat:
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Wer sein Handwerk (Fotohandwerk) beherrscht, ist nicht abhängig von Kamerasysteme.
Die Unterschiede in Bildqualität sind immer noch vernachlässigbar, genauso der Unterschied zwischen Spiegel oder Spiegellosen. Wer meint seine Fotografischen Fähigkeiten durch Wechsel der Kamera zu verbessern, Sollte das Geld lieber in eine Fotoreise oder Kurs investieren, der Sprung in Qualität ist größer. Wie schon berichtet, Fotomeister wurde bei uns 2019 ein Bild mit einem Handy. |
Zitat:
So hab ich das zumindest verstanden - ich habe da nichts davon gelesen, dass man mit dem einen oder anderen System bessere oder schlechtere Bilder macht. Aber die Stehsätze, dass es nicht auf die Kamera ankommt klingen natürlich gut ... und stimmen natürlich auch - nur passen sie nicht unbedingt nicht zu jedem Thema :D:D:D |
Zitat:
Aber ein ambitionierter[ Hobbyfotograf steht dem nach meiner Erfahrung in NICHTS nach. Im Gegenteil. Der Hobbyist kauft oft, was ihm GEFÄLLT und wo das "Habenwollen" eine treibende Kraft ist (oft genug bis an die Grenze der monetären Möglichkeiten). Der berufliche Nutzer kauft, was ihm für den Job GENÜGT und NOTWENDIG ist. Und ja, oft genug MUSS es auch "das Neueste" eines renommierten Herstellers sein, weil der Kunde es von einem Profi erwartet. Derselbe Kunde verortet allerdings einen Hobbyisten mit derselben Ausrüstung gerne auch in der "Profiliga". |
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