Eine (fast) unglaubliche Geschichte
 

Vor einiger Zeit in Südfrankreich beim Wandern in der Camargue in freier Natur! Es kam dieser kleine Kerl angeflogen, setzte sich direkt neben uns und war überhaupt nicht scheu. Er war völlig entspannt, als wäre das völlig normal.
Er ließ sich sogar streicheln! :shock:
Nach einigen Minuten flatterte er wider davon.:D
Der war putzmunter, also in keiner Weise krank oder so.


→ Bild in der
Galerie


Ich konnte ihn auch filmen und habe den Film bei YouTube hochgeladen! :D

https://www.youtube.com/watch?v=H1JiAa3l0A8



.

Bestimmt ne Handaufzucht...

Viele Grüße

Ingo

Hallo Ingo!
Das ist auch meine Vermutung.

Im Sommer 18 habe ich ( bei den Bienenfresser) einen Ornithologen (NABU) kennengelernt. Ich habe die Geschichte erzählt und den Film gezeigt.
Er war sehr verwundert, da der Wiedehopf normalerweise auch bei Handaufzucht scheu bleibt. Er hat das selbst mehrfach getan, immer mit dem gleichen Ergebnis!

Ich musste bislang den Kontinent wechseln, um einen Wiedehopf betrachten zu können.
Die Betrachtung fand auch nur in deutlich größerer Entfernung statt..

Glückwunsch zu diesem Erlebnis.

Gruß
Frank

In meiner Kindheit habe ich öfter Mal einen bei uns gesehen.
Dann war er jahrzentelang verschwunden! :eek:
Nun habe ich erfahren, dass es wieder welche in meiner nähern Umgebung geben soll. Sie wären aber sehr scheu, wurde mir erzählt. Ich habe dort viele Stunden versucht einen zu finden, ich habe ( noch) keinen gesehen. :)

Sehr schönes Foto.:top:
Gruß Thomas

Schönes Foto, und sicher ein tolles Erlebnis.

Gruß Wolfgang

Ich hatte wirklich Glück!
Das war wohl eine einmalige Gelegenheit, so nahe an einen Wiedehopf heran zu kommen :D
Er hätte auch sofort wieder wegfliegen können!

Ich hatte das Tamron 70-300 drauf und musste um den Mindestanstand hinzubekommen sogar weiter zurück gehen. :eek:

Eine schöne, ungewöhnliche Begegnung. :top:

Wenn einem, eigentlich wilde Tiere so nahe kommen, kann man es erst einmal nicht so richtig glauben. Ich hatte diese Situation einmal mit einem Junghasen, mit dem ich eine gute halbe Stunde auf freiem Feld in großer Nähe verbracht habe. Das war auch manchmal zu nah zum Fotografieren.