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Schatten auf dem Eis
Hallo,
ein Bild aus dem Ötztal von meiner diesjährigen Alpentour: ![]() → Bild in der Galerie Die Sonne sinkt und lässt den Schatten des Schalfkogels (3540 m) auf das Eis des Gurgler Ferners fallen. Aufgenommen von der Terrasse des Ramolhauses (3006 m) im Ötztal mit der A 7II und dem 70-300 FE. Kritik wie immer willkommen! (Ja, ich weiß, keine Taube... Die gibt's da nicht. Dafür gefielen mir die Strukturen des Eises.) Gruß Jan |
Ein Wanderer auf dem Eis wäre natürlich perfekt, aber auch so sind Struktur und Schattenwurf beeindruckend :top:
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um 90° nach rechts gedreht, wird es etwas abstrakter. Aber auch so ist es ein gelungenes Bild.
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Die „Taube“ würde dem Bild die Tiefe verleihen, die ihm ein wenig fehlt. So lebt es von Strukturen und dem interessanten Schattenverlauf. Funktioniert für mich trotzdem gut.
Bilder dieser schwindenden Naturelemente sind sowieso immer etwas Besonderes. :top: |
Danke für euere Anmerkungen. Ja, ein Menschlein auf dem Eis wäre natürlich ein toller Blickfang, aber da war leider niemand.
Gruß Jan |
Photoshop geht immer :-)
Spaß beiseite - lass was nicht notwendig ist. |
Sorry, ich kenne die Scene nicht, mir fehlt der Maßstab. Für mich sieht das aus wie der Schatten eines Baumes - also völlig alltäglich.
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Das ist ein berechtigter Einwand, der Maßstab fehlt. Mit Photoshop mache ich den jetzt aber nicht mehr rein.
Gruß Jan |
Nö, würd ich auch nicht machen :)
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Schon cool (im wahrsten Sinne...). Aber wenn man das nicht kennt (wie du jetzt), kann man sich die (wahrscheinlich enorme) Größe nicht ausmalen.
Du stehst auf Dreitausend Meter, der Gipfel des Schalfkogls ist rund 530 Meter über dir. Die Sonne steht um halb fünf schon recht niedrig, wirft also lange Schatten. Was ich nicht weiß: Der Winkel in dem du die Kamera hälst und auf welcher Höhe die Schnee- /Eisfläche da unten ist. Da der Schatten nicht so lang ist, muss das von dir fotografierte Areal recht groß (mind. mehrere qkm) sein. Stimmt's? |
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