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Hitzeflimmern kann einem den Tag versauen.
Wollte gestern Störche ablichten gehen. :top:
20°C, davor kühle Nacht mit 8°C, Sonne und etwas Wind. Ich dachte es wäre ein perfekter Tag bis ich die ersten Fotos im Display sah. Dachte zuerst der Fokus sitzt nicht. Aber egal ob manueller Fokus, AF und Belichtungszeiten ab 1/1600s, die Fotos waren unscharf bzw. sahen "verwackelt" aus. Nach einem Testbild auf ein statisches Motiv über einer Wiese war klar was da passiert war. Extremes Hitzeflimmern macht das fotografieren mit 600mm so gut wie unmöglich. :cry: Der Ausschuß lag bei fast bei 100% bei weiter entfernten Motiven. Man sah es mit dem bloßen Auge aber fast nicht. ![]() → Bild in der Galerie Gibt es da Anhaltspunkte wann Hitzeflimmern verstärkt auftritt bzw. wann es eher selten vorkommt ? Der Frust ist immer noch groß. Grüße !! Dirk |
Ich denke, es ist immer besonders stark, wenn die Luft eher kühl ist und der Boden stark von der Sonne erwärmt wird.
Es versaut zwar Bilder auf grosse Entfernung, ist dafür aber lustig im Bokeg, wenn man sein Motiv näher dran hat. :D LG Kerstin |
Das sieht aus wie ein neues Kreativprogramm namens "Monet" :D
Aber das weißt du jetzt für das nächste Mal, trotzdem schade. |
Zitat:
Dann werde ich mal am Sonntag Abend einen neuen Versuch starten. Nur Geduld und irgendwann hab ich auch ein schönes Storchenfoto. Die Vorfreude ist doch die schönste Freude sagt man. :top: Dirk |
Zitat:
Ausserdem ist Windstille förderlich für das Phänomen. |
Das Hitzeflimmern hat mich dieses Jahr in Italien etliche schöne Motive gekostet. :(
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