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FE 24–70 mm F2,8 GM SEL2470GM
Michael the Mentor hat einen schönen Vergleichstest zwischen adaptierten Canon 24-70 2.8 LII und dem 24-70 2.8 G Master gemacht.
Das interessante ist, dass er das Ergebnis offen lässt und er dazu auffordert sich seine eigene Meinung zu bilden. https://www.youtube.com/watch?v=ZR_FDb1cRnU Für mich ist das G Master letztendlich doch der "Sieger", es wird aber entzaubert und aufgrund seines zu hohen Preises stellt sich zumindest bei mir mittlerweile die ernsthafte Frage ob ich das Sony System nicht vollständig verlasse... |
Danke für den Link!
Zitat:
Geht mir genauso! Es ist schon bitter, was gute Linsen kosten (bei allen Herstellern)... Noch bitterer sind die Preise der A-Mount II-Versionen (24-70, 70-200) in Anbetracht der Tatsache, dass es überhaupt keinen aktuellen A-Mount Body gibt. Den Ausschlag wird aber die Tatsache geben, ob Sony dieses Jahr noch einen für mich brauchbaren Body bringt oder nicht. Gruß, Aleks |
Im vergleich mit Canon und Nikon ist der Preis ja doch sehr gleich und die Leistung ist super ( ich habe es ).
Vollformat Objektive waren immer schon teuer aber das weis man bevor man in das System Einsteigt . Wenn jemand sich eine Leica kauft jammert er dann auch nicht das ein 28er 5000,- kostet ? Bessere Leistung als das 24-70 GM habe ich nur mit meinen Batis objektive . |
Preise Objektive
Hallo Zusammen,
es ist wirklich schade, dass die Objektivpreise so in die Höhe schnellen und dass Sony da keine Ausnahme macht. Aber ich denke, dass sind die marktüblichen Preise bzw. die Preise, die bei den Wettbewerbern für Objektive in der gleichen Klasse auch aufgerufen werden, bzw worden sind. Ich meine das getestete Canon 2,8 24 - 70 IIL hat bei seiner Markteinführung Ende 2012 Anfang 2013 auch um die 2300€ gekostet. Wenn das Sony FE 2.8 24-70 die gleiche Preisentwicklung des Canons 2,8 24-70 IIL mitmacht, lässt das ja hoffen. Das Canon kostet ja jetzt um die 1700€. Viele Grüße Günter |
Hallo,
Die Preise der A-Mount Varianten sind durchaus marktüblich - verglichen mit N/C. wenngleich auch manchmal sogar etwas teurer -weil C/N wohl mehr Absatz bei ihren Objektiven hat und es somit "die Masse macht". Was bei mir vom ständigen Kratzen bald eine kahle Stelle am Kopf hinterläßt, sind die aufgerufenen Preise für die FE-Mount Pendants. Kostprobe: Beispiel #1 SAL85F14Z: €1120 SEL85F14GM: €2000 (+€880) Beispiel #2 SAL35F14G: €1300 SEL35F14Z: €1500 (+€200) Bei vergleichbaren Eigenschaften (Qualität, Brennweite, Anfangsblende, Größe & Gewicht) gibt es doch sehr deutliche Preisaufschläge beim FE-Mount. Der einzige USP wäre IMHO die volle Kompatibilität mit FE-Mount und damit Nutzung aller kamera-spezifischen Funktionen (wie Eye-AF). Die Preispolitik von SONY habe ich für den FE-Mount noch nicht so recht durchschaut: günstige, flexible KB-Bodys aber teure FE-Objektive sieht nach einer Quersubvention aus (vgl. Drucker-Tinte)?! Viele Grüße, meshua |
Wenn ich mir die aktuellen Preise eines Nikkor AFS 24-70/2,8VR (2300€) und eines Nikkor 70-200/2,8VRII (2500€) anschaue liegen die, obwohl es die Objektive schon ein paar Tage gibt, doch relativ gleich mit Sonys GM.
Sony nimmt zumindest bei den beiden GMs den marktüblichen Preis von Spitzenlinsen. Das Nikkor 85/1,4G kostet auch noch 1510€, das Nikkor 35/1,4G liegt bei 1800€..... |
Nur mal so als vergleich aus der Schweiz:
FE 35 1.4: 1335 Fr. EF 35 1.4: 1830 Fr. Nikon 35 1.4: 1490 Fr. FE 85 1.4: 1740 Fr. EF 85 1.2: 1625 Fr. Nikon 85 1.4: 1370 Fr. FE 24-70 2.8: 2150 Fr. EF 24-70 2.8: 1600 Fr. Nikon 24-70 2.8: 1850 Fr. Wobei das neue Standardzoom kaum erhältlich ist..dementsprechend evt. noch 1-2 Monate warten sollte.. Wenn man jetzt noch bedenkt wann der Release der betreffenden Objektive war, sind sie bestimmt nicht billig, aber meiner Meinung nach auch nicht "zu teuer" im Gegensatz zu den Mitbewerbern. Hebe jetzt keine Fachhändlerpreise sondern bloss die Preise von toppreise .ch genommen.. |
Zitat:
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Zitat:
Die Bodies kommen & gehen, während die Objektive bleiben... |
Ich denke, man sollte bei Preisvergleichen stets die Preise bei Markteinführung vergleichen. Nachdem ein Objektiv seine Entwicklungskosten durch Absatz hereingespielt hat, kann es günstiger verkauft werden, da theoretisch nur noch Produktionskosten + Aufschlag verlangt werden müssen. Dies passiert selbstverständlich nur so weit, als der zusätzliche Erlös durch die gestiegene Nachfrage aufgrund der Preissenkung dem entgangenen Erlös wegen der Preissenkung gleicht.
Bei Canon und Nikon ist es nunmal so, dass nicht variable Kostenfaktoren auf mehr Masse aufgeteilt werden... |
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