![]() |
F4 G 70-200 gut?
Hallo,
Zur Zeit habe ich die Kamera Sony A77. Gestern war ich auf der Fotomesse. Ich durfte A7R2 mit Objektiv F4 G 70-200 testen. Sofort verliebt! :roll: Leider konnte ich nicht mit Objektiv 70-200 F2,8 testen. Man sagte mir: Sony A7R2 mit Objektiv F4 G 70-200 ist fast so gut wie F2,8 70-200. Eure Meinung? Vorteil F4 G 28-200 ist leichter und kleiner. Ich würde gerne die Nachteile gerne wissen, danke. |
Eine reine Objektive Frage. *schubbs*
|
Das 70-200/2.8 ist ja noch nicht raus.
Wahrscheinlich ist es sehr gut und bedient den Sensor mit der großen Pixeldichte der a7r2 noch besser. Wahrscheinlich ist der AF der 70-200/2.8 schneller und es wird die angekündigten, darauf abgestimmten TC x1.4 bzw. TC x2.0 geben. Damit bekommst Tele bis ca. 300mm/4.0 bis ca. 400mm/5.6 native E-Mounts. Schon verlockend. Den Preis kennt noch niemand .... aber der wird wohl etwa beim Faktor 3 zum derzeitigen Straßenpreis dem 70-200/f4 liegen. .... alles Vermutungen, da ja noch nicht im Verkauf und noch keine Tests da sind. Ich habe das 70-200/f4 an der a6000 und bin von der Kombi begeistert. Nachteile ??? eben das was das neue jetzt bringen wird, aber auf Kosten des Gewichts und der Preis. |
Zitat:
Wobei ich den Punkt Tiefenschärfe & Bokeh vernachlässigbar erachte, wenn man bei 200mm fotografiert. Bzgl. Restlicht kannst du im Morgengrauen mit dem 2.8er noch bei ISO1600 fotografieren, während das 4.0er bei der gleichen Bildsituation ISO3200 benötigt. Schaue dir am besten am Beispiel deiner eigenen Bilder an, mit welchen Brennweiten und Blenden du am häufigsten fotografierst - möglicherweise benötigst du f/2.8 auch nicht.;) Mir war schon das A-Mount 70-200/2.8 zu groß und schwer für Tagestouren. Die Physik lässt sich eben auch bei e-Mount nicht austricksen - und so ist das 2.8er GM auch ein "Klopper". :P Viele Grüße, meshua |
Hallo!
Ein auch für mich sehr interessantes Thema habt ihr angestoßen. Ich möchte mir auch ein lichtstärkeres Teleobjektiv holen. Habe zwar ein 70-300G, welches aber nur eine Anfangsblebde von 4,5 hat. Da ich zwei Kameras habe, bin ich sehr unschlüssig. Entweder für die a77 das Tamron 70-200 2,8 oder für die a6000 das 70-200F4. Einerseits die Möglichkeit der besseren Freistellung und besseren Handling durch größerem Body der a77 mit dem Tamron. Andererseits leichter und kleiner mit der a6000+70-200F4 ist auch oft ganz nett. Beiden wird sehr gute BQ nachgesagt und kosten auch ungefähr das selbe - das machts mir nicht leicht. Wenn man jetzt nur E-Mount hat, würde für mich nur das 70-200F4 in Frage kommen. Torsten |
Ich würde zurzeit eher schon zum 70-300mm g tendieren. Die halbe bis dreiviertel blende weniger macht bei den heutigen Sensoren das Kraut nicht fett. Einzig, wo ist fer AF besser? 70-200g oder der vom 70-300g, bei low light?
|
Gerade im Tele gibt es viele gute Alternativen für Sony's A7-Reihe. Ich hatte das 70-200/4 und es wieder verkauft, da ich die Brennweite einfach zu selten nutze. Heute würde ich wohl auch eher das Tamron 70-200/2.8 oder das Canon 70-200/4 kaufen. Das eine kostet die Hälfte, das andere lässt doppelt soviel Licht rein. AF ist dafür dezent schwächer. Bildqualität wohl sogar besser. Das Sony ist nämlich offenblendig leider auch nicht ganz scharf. Wenn du die Brennweite nicht viel einsetzt oder dir eventuell auch zu kurz ist, sollte man vielleicht auch mal das Tamron 70-300 testen, ob dies nicht schon reicht ;)
|
Zitat:
AF ist zügig und passt i.d.R.. Nur man muß halt im Hinterkopf behalten, das es ab 100mm auf Blende 5 und ab 135 auf 5,6 geht. (und durch den SLT-Spiegel verliere ich ja nochmal etwas) Das kann schon auf Kosten der Zeit gehen, wenn nicht ganz so viel Licht vorhanden ist. |
Ich meinte das neue FE70-300G nicht die etwas ältere 70-300G fürs A-Mount. Geht übrigens recht gut mit dem LA-EA3 Adapter.
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:00 Uhr. |