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Stadtbad Leipzig
Das alte Stadtbad in Leipzig ist ein im Jugendstil erbautes Kleinod, das bis 2004 noch in Betrieb war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtbad_(Leipzig) Das Bad ist relativ gut erhalten, d.h. es gibt keine Graffity und keine durch Vandalismus geprägte Zerstörung. Das Bad besteht aus einer Männer und einer Frauenschwimmhalle, wobei die Männerhalle Platz für Veranstaltungen machen musste. Das Becken ist abgedeckt und für meine Begriffe lief es sich darüber etwas „instabil“. Es gibt dazu noch eine erste und eine zweite Klasse Sauna, wobei die Erstere im orientalischen Stil gehalten ist. Die Umkleide der ersten Klasse  → Bild in der Galerie Der Blick von den oberen Umkleiden  → Bild in der Galerie Der Blick an die Decke  → Bild in der Galerie behind the curtain  → Bild in der Galerie Der Gang zur ersten Klasse Sauna  → Bild in der Galerie Die Sauna der Senatoren  → Bild in der Galerie Zierrat in der ersten Klasse  → Bild in der Galerie Gänge  → Bild in der Galerie Die Schwimmhalle der Damen  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie Die Sauna des gemeinen Volkes  → Bild in der Galerie Hier schwitzt der Plebs  → Bild in der Galerie Details  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie Die Männerhalle als Veranstaltungsort  → Bild in der Galerie als HDR  → Bild in der Galerie |
Moin Kurt!
Schöne Eindrücke zeigst du uns, das hier gefällt mir besonders: → Bild in der Galerie Vielleicht hätte sich dort ein HDR gelohnt, hast du dazu noch Material? Der Verfall ist durch die abblätternde Farbe gut sichtbar und steht in schönem Kontrast zur Decke und den Säulen. Ausserdem fällt man durch den absinkenden Boden so schön ins Bild. Kann man dort eigentlich auch Nachts rein, mit eingeschalteter Beleuchtung um den Pool? Gruß, raul |
Tolle Location, tolle Fotos.
Eine Schande, so etwas ungenutzt zu lassen. Das hat noch Stil. |
Eine Schande, dass man so etwas verfallen lässt.
Für andere Sachen ist in diesem Land beliebig viel Geld da. |
Tolle Serie, die den besonderen Stil dieses Bades zeigt. :top:
Ein Jammer, dass es nicht mehr genutzt wird, denn solche Kleinode bekommen die heutigen Architekten scheinbar nicht mehr hin bzw. sie sind nicht mehr gefragt. |
Irgend ein reicher Ölscheich wird sich dafür demnächst wohl finden, zumal es getrennte Schwimmbereiche für Frauen und Männer gibt... :) Denn in Leipzig entsteht gerade ein klinischer Nobelkomplex für wohlhabende Patienten aus den Golfstaaten, die dann, wie man hört, samt Hofstaat einfliegen sollen.
Kaum noch zu glauben, dass ich als Kind mit meinem Vater und meinem Bruder in den 1960-er Jahren jeden Sonntagvormittag dort war, quasi in dem schicken großen Männerbecken (das damals natürlich auch für Mädchen zugänglich war) schwimmen gelernt habe. |
Zitat:
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Ich war selbst mal vor etwa 2 Jahren dort zum fotografieren.
Ich finde Deine Fotos sehr gelungen. Besonders 1, 3, 6 und 7 gefallen mir. Deine Fotos machen Lust, da mal wieder hinzufahren |
Übrigens wollte Regisseur Wolfgang Staudte in dem Bad wegen dessen toller orientalischer Kulisse wesentliche Szenen des DEFA-Märchenfilms „Die Geschichte vom kleinen Muck“ (1953) drehen. Doch da das am Ende zu teuer geworden wäre, baute man doch lieber alles als Kulissen in den Babelsberger Studios nach
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Also eine wirklich gelungene Serie, die mir unheimlich gut gefällt. Du hast (auch ohne HDR) viel aus den Bildern herausbekommen.Ud 4 Stunden sind entschieden zu wenig, wenn man mit dem Stativ unterwegs ist und die Location nicht kennt. Ichkann jedem nur empfehlen dort über eine Fototour zu fotografieren.
Und es war sicher nicht das letzte Mal, dass ich / wir dort vor Ort waren. Mein Lieblingsbild: Die Glasbausteine als Kopfsteinpflaster,weil so anders. Aber auch 6,7, 10 und 13 gefallen mir sehr gut. VG |
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