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Pestizide in Biersorten nachgewiesen
http://web.de/magazine/gesundheit/pe...werte-31374898
Sicherlich nicht erst seit gestern bekannt, aber so etwas lässt aufhorchen bei einem sogenannten "Grundnahrungsmittel".Muß so etwas sein?Sicherlich trinkt der eine oder andere User hier auch sein Bierchen.:flop: Ernst-Dieter, trinke weiterhin mein Bierchen, oder zwei.Aber es ist schon bedenklich wie mit Lebensmitteln immer öfter umgegangen wird. |
Jüngste Meldung: Im Norden Chinas, die Provinz und der genaue Ort ist noch nicht bekannt, fiel heute um 11:15 Uhr ein Reissack um. Das dadurch hervorgerufene Erdbeben der Stärke 2 auf der Richterskala verursachte nur geringfügige Schäden.
Ebenfalls wurde soeben bekannt, dass einer der Corgis von Königin Elisabeth II. seit zwei Tagen an heftiger Obstipation leidet. |
http://m.spiegel.de/wirtschaft/servi...114179-20.html
Unter 1000 Liter am Tag soll es unbedenklich sein. :roll: |
Zitat:
detlef |
Zitat:
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Schön, dass ihr das so locker sehts.
Ich freu mich auch darüber! Denn wenn euer und unser Bier verseucht wird, steigen die Chancen dass dieses Gifteugs doch verboten wird. |
Das "Giftzeug" hat auch durchaus erwünschte Wirkungen. Ich bin kein Freund von Monsanto und Ihren Mafia-Methoden aber Pestizide sind nicht nur negativ - es sei denn man akzeptiert Hungertote als Kollateraschaden für "nachhaltige" Landwirtschaft.
Und dieser Daueralarmismus dieser sogenannten Umweltverbände ist lächerlich. |
Zitat:
:) Und bei der ganzen Diskussion sollte man eines nicht vergessen "Der amerikanische Biochemiker Bruce Ames hat schon vor knapp 25 Jahren darauf hingewiesen, dass natürliche Pestizide etwa 99,99 % aller in der pflanzlichen Ernährung vorkommenden Pestizide ausmachen. Die Liste der gefundenen Stoffe in den verschiedensten Pflanzen ist lang und voller kompliziert klingender Namen. Sie finden sich in beinahe allen Pflanzen in unterschiedlichen Mengen. Auch wenn es sich um Naturstoffe handelt, sind sie eben auch Chemikalien, nur dass sie auf biochemischen Wege entstanden sind. Dies sagt aber wenig über ihre Schädlichkeit aus." Quelle |
Wenn der Grenzwert für Trinkwasser bei 0,1 Mikrogramm pro Liter liegt, darf man sich schon fragen warum es bei einem Getränk egal sein soll.
Mir aber wurscht Werd trotzdem mein :beer: trinken. Und bleibe dann eben beim Franziskaner und werde kein Hasseröder mehr ordern |
https://www.bund.net/index.php?id=18866
Ich weiß nicht, ob es hier erwünscht ist aber man kann bei Bedarf auch mehr tun - auch im Sinne des Artenschutzes... |
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